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Erhält ein Familienmitglied, eine Freundin oder ein Bekannter die Diagnose Demenz, ruft das oft eine große Verunsicherung hervor. Sofort tauchen Fragen auf wie "Wie muss ich mich verhalten?" und "Ist von nun an alles anders als vorher?". Auf einfühlsame Weise nimmt Rita Lamm, erfahrene Krankenschwester und Tochter eines an Demenz erkrankten Vaters, die Leser:innen an die Hand und begleitet sie in das "Land des Vergessens". Sie erzählt kurze Geschichten aus dem Alltag und gibt Tipps für die Kommunikation und Pflege - ohne das Wichtigste aus dem Blick zu verlieren: die menschliche Begegnung. Auf…mehr
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Erhält ein Familienmitglied, eine Freundin oder ein Bekannter die Diagnose Demenz, ruft das oft eine große Verunsicherung hervor. Sofort tauchen Fragen auf wie "Wie muss ich mich verhalten?" und "Ist von nun an alles anders als vorher?". Auf einfühlsame Weise nimmt Rita Lamm, erfahrene Krankenschwester und Tochter eines an Demenz erkrankten Vaters, die Leser:innen an die Hand und begleitet sie in das "Land des Vergessens". Sie erzählt kurze Geschichten aus dem Alltag und gibt Tipps für die Kommunikation und Pflege - ohne das Wichtigste aus dem Blick zu verlieren: die menschliche Begegnung. Auf diese Weise lösen sich Berührungsängste auf und die Unsicherheit schwindet.Eine bereichernde Lektüre für alle, die mit Menschen mit Demenz zu tun haben.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Mabuse-Verlag
- Seitenzahl: 119
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 117mm x 12mm
- Gewicht: 154g
- ISBN-13: 9783863216504
- ISBN-10: 3863216504
- Artikelnr.: 69026576
- Verlag: Mabuse-Verlag
- Seitenzahl: 119
- Erscheinungstermin: 16. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 117mm x 12mm
- Gewicht: 154g
- ISBN-13: 9783863216504
- ISBN-10: 3863216504
- Artikelnr.: 69026576
Rita Lamm, geb. 1966, ist Krankenschwester, Erlebnispädagogin, Mediatorin und Autorin. Seit 2017 betreut sie Menschen mit Demenz in verschiedenen Einrichtungen. Sie begleitete über viele Jahre ihren an Demenz erkrankten Vater.
Kapitel 1: Reisevorbereitungen 11 Dieses Buch möchte eine Einladung sein 11 Woher ich die Erfahrung habe, um dieses Buch zu schreiben? 12 Kein klassischer Ratgeber 14 Was man so denkt, über Menschen mit Demenz 15 Die tickt halt nicht mehr richtig! 17 Mit einer Demenz kann man … 18 Eine Reise in ein unbekanntes Land, das vielleicht gar nicht so weit weg ist 19 Bringen Sie Zeit mit! 20 Ein offenes Herz … 20 Empathie 21 Der Ton … 22 Kapitel 2: Reisegedanken und -geschichten 23 Auf eine Art bin ich frei! 23 Zeitreisende 24 Halt suchen 25 Tagtäglich Notizen machen 26 Die Traumwandelnden 26 Was für eine Frage 27 Inselhopping! 27 Gefühl und Verstand 28 Ungefilterte Gefühle 29 Tradition, Rituale und Körperlichkeit 30 Das Amen in der Kirche! Glaube 31 … Music was my first love. And it will be my last … 32 Ein Apfel und ein Messer 34 Erst mal eine rauchen! 34 Zu Tisch bitten, aber wie? 35 Gleiche Augenhöhe 35 Wie es wohl ist 36 Herausforderndes Verhalten 37 Zeit, heimzugehen 38 Toilettengang – Ein großes Thema 39 Menschen mit Demenz im Krankenhaus 41 Boxen, schlagen gilt nicht 42 Was tun im Moment? Stopp! 43 Pflegestress 44 Das wäre eine Revolution und eigentlich nur human 45 Ganz im Hier und Jetzt 45 Gemeinsam den Moment genießen oder die Kunst des Seins 46 Gemeinsames Schweigen … 46 Aktion! Gemeinsam handeln! 47 Pflege mit einer Hand in der Hosentasche 48 Positiv verstärken, Vertrauen geben 49 Im Gespräch flanieren … 49 Gemeinschaft spüren … Sich im Pool bewegen 50 Der erste Kontakt oder Ich fühle mich gut an 51 Wie mag es wohl sein? 54 Zu kalt, zu heiß, zu laut … 54 Achtsam sein 55 Austausch im Team 56 Du, bloß kein Du! Professionelle Distanz 57 Ich als Pflegeperson … 59 Validation 59 Identität stärken – Ein kleines Beispiel 60 Die Fassade halten 61 Hin- und weg… hingehen 62 Hin- und weggehen 62 Angst und eine schreckliche Situation 63 "Ich geh dann mal" – Situative Übergänge 64 Ich werde gebraucht 65 Sinnhaftigkeit 66 Routine … Sicheres Terrain, Müdemacher … 66 Feinstofflich unterwegs 68 Ich spüre, was dich bewegt 68 Resonanz, Stimmungen sind ansteckend! 69 Ein Ausflug mit Heimfahrservice 70 Ausgebrannt und alleingelassen 72 Was für eine Gesellschaft … 73 Kapitel 3: Reisetipps für Angehörige 75 Was Angehörige fühlen 75 Aufbruch … Übergang und Abschied 76 Das Tor zur Demenz oder von allem was! 77 Hadern 77 Wut und Verzweiflung 78 Ein großer Wirrwarr im Kopf und in der Seele 78 Der Neurologe, die Schulmedizin an der Seite 80 Die Depression 81 Hochintelligent und jetzt so was 82 Eine Demenz ist kein Beinbruch! 83 Eine Demenz ist ein Lebensabschnitt! 83 Ein Blick zurück in die Geschichte 84 Und meine Generation … 86 Wechselnde Rollen 87 Alte Konflikte brechen auf 87 Wer soll das bezahlen? Pflegegrade, Anträge, Hilfsmittel, Pflegekasse, Gelder, Leistungen 88 Trauer in Raten und/oder Annehmen 89 Was füllt mein Herz, was nährt meine Seele? Selbstpflege 90 Keine Nerven mehr 91 Es kann sein … 92 Netze flechten und sich Hilfe holen 93 Sozialstation/Ambulante Pflegedienste 94 Noch ein Wort zu den Pflegediensten 94 Mach mal Pause 95 Stundenweise Betreuung zu Hause 96 Betreuungsangebote außer Haus 96 Tagespflege 98 Kurzzeitpflege 99 Der Weg ins Heim 99 Heime und ihr Ruf 100 Von Bayern nach Berlin 100 Mehr als frische Wäsche 101 Beim Besuch im Pflegeheim – Ein Horrorszenario 102 Besuch im Pflegeheim und wieder gehen 103 Zwischen den Welten 103 Du 104 Wo ist daheim? 104 Weit weg von dir in Erinnerungen 105 Die Hände meines Vaters 106 Isolation 107 Neue Kontakte 108 Loslassen 109 Begleiten, begleiten, begleiten auf vielerlei Art! 111 Das große Warum … 112 Annehmen 112 Vielleicht schließt sich ein Kreis … 113 Die Sache mit dem endgültigen Abschied 114 Sie feierten das Leben und den Tod 115 Der rote Milan 116 (...)
Kapitel 1: Reisevorbereitungen 11 Dieses Buch möchte eine Einladung sein 11 Woher ich die Erfahrung habe, um dieses Buch zu schreiben? 12 Kein klassischer Ratgeber 14 Was man so denkt, über Menschen mit Demenz 15 Die tickt halt nicht mehr richtig! 17 Mit einer Demenz kann man … 18 Eine Reise in ein unbekanntes Land, das vielleicht gar nicht so weit weg ist 19 Bringen Sie Zeit mit! 20 Ein offenes Herz … 20 Empathie 21 Der Ton … 22 Kapitel 2: Reisegedanken und -geschichten 23 Auf eine Art bin ich frei! 23 Zeitreisende 24 Halt suchen 25 Tagtäglich Notizen machen 26 Die Traumwandelnden 26 Was für eine Frage 27 Inselhopping! 27 Gefühl und Verstand 28 Ungefilterte Gefühle 29 Tradition, Rituale und Körperlichkeit 30 Das Amen in der Kirche! Glaube 31 … Music was my first love. And it will be my last … 32 Ein Apfel und ein Messer 34 Erst mal eine rauchen! 34 Zu Tisch bitten, aber wie? 35 Gleiche Augenhöhe 35 Wie es wohl ist 36 Herausforderndes Verhalten 37 Zeit, heimzugehen 38 Toilettengang – Ein großes Thema 39 Menschen mit Demenz im Krankenhaus 41 Boxen, schlagen gilt nicht 42 Was tun im Moment? Stopp! 43 Pflegestress 44 Das wäre eine Revolution und eigentlich nur human 45 Ganz im Hier und Jetzt 45 Gemeinsam den Moment genießen oder die Kunst des Seins 46 Gemeinsames Schweigen … 46 Aktion! Gemeinsam handeln! 47 Pflege mit einer Hand in der Hosentasche 48 Positiv verstärken, Vertrauen geben 49 Im Gespräch flanieren … 49 Gemeinschaft spüren … Sich im Pool bewegen 50 Der erste Kontakt oder Ich fühle mich gut an 51 Wie mag es wohl sein? 54 Zu kalt, zu heiß, zu laut … 54 Achtsam sein 55 Austausch im Team 56 Du, bloß kein Du! Professionelle Distanz 57 Ich als Pflegeperson … 59 Validation 59 Identität stärken – Ein kleines Beispiel 60 Die Fassade halten 61 Hin- und weg… hingehen 62 Hin- und weggehen 62 Angst und eine schreckliche Situation 63 "Ich geh dann mal" – Situative Übergänge 64 Ich werde gebraucht 65 Sinnhaftigkeit 66 Routine … Sicheres Terrain, Müdemacher … 66 Feinstofflich unterwegs 68 Ich spüre, was dich bewegt 68 Resonanz, Stimmungen sind ansteckend! 69 Ein Ausflug mit Heimfahrservice 70 Ausgebrannt und alleingelassen 72 Was für eine Gesellschaft … 73 Kapitel 3: Reisetipps für Angehörige 75 Was Angehörige fühlen 75 Aufbruch … Übergang und Abschied 76 Das Tor zur Demenz oder von allem was! 77 Hadern 77 Wut und Verzweiflung 78 Ein großer Wirrwarr im Kopf und in der Seele 78 Der Neurologe, die Schulmedizin an der Seite 80 Die Depression 81 Hochintelligent und jetzt so was 82 Eine Demenz ist kein Beinbruch! 83 Eine Demenz ist ein Lebensabschnitt! 83 Ein Blick zurück in die Geschichte 84 Und meine Generation … 86 Wechselnde Rollen 87 Alte Konflikte brechen auf 87 Wer soll das bezahlen? Pflegegrade, Anträge, Hilfsmittel, Pflegekasse, Gelder, Leistungen 88 Trauer in Raten und/oder Annehmen 89 Was füllt mein Herz, was nährt meine Seele? Selbstpflege 90 Keine Nerven mehr 91 Es kann sein … 92 Netze flechten und sich Hilfe holen 93 Sozialstation/Ambulante Pflegedienste 94 Noch ein Wort zu den Pflegediensten 94 Mach mal Pause 95 Stundenweise Betreuung zu Hause 96 Betreuungsangebote außer Haus 96 Tagespflege 98 Kurzzeitpflege 99 Der Weg ins Heim 99 Heime und ihr Ruf 100 Von Bayern nach Berlin 100 Mehr als frische Wäsche 101 Beim Besuch im Pflegeheim – Ein Horrorszenario 102 Besuch im Pflegeheim und wieder gehen 103 Zwischen den Welten 103 Du 104 Wo ist daheim? 104 Weit weg von dir in Erinnerungen 105 Die Hände meines Vaters 106 Isolation 107 Neue Kontakte 108 Loslassen 109 Begleiten, begleiten, begleiten auf vielerlei Art! 111 Das große Warum … 112 Annehmen 112 Vielleicht schließt sich ein Kreis … 113 Die Sache mit dem endgültigen Abschied 114 Sie feierten das Leben und den Tod 115 Der rote Milan 116 (...)