Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung wird in den nächsten Jahrzehnten die Zahl Demenzkranker deutlich zunehmen. So wird sich in Österreich die Zahl der Demenzkranken von 90.500 im Jahr 2000 auf etwa 233 800 im Jahr 2050 vervielfachen. Die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen wird in diesem Zeitraum von 23.600 auf 59.500 ansteigen (Wancata, 2008).Menschen mit Demenz gehören zu den vulnerabelsten Personengruppen einer Gesellschaft, weil sie nicht oder nicht mehr vollständig selbst für Ihre Interessen eintreten können. Demenzkranke sind auf den Schutz und die Vertretung durch andere Personen angewiesen. In dem Bereich Schmerzen stellen Patienten mit Demenz eine große Herausforderung dar. Bei schweren Demenzen, die mit dem Verlust der verbalen Kommunikationsfähigkeit einhergehen, ist die Ermittlung der Stärke der potenziellen Schmerzen subtil (Fischer, 2009).
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