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Demenz ist eine der häufigsten Erkrankungen der heutigen Zeit. Infolge der Bevölkerungsalterung nimmt die Zahl der Erkrankten kontinuierlich zu. Der Großteil der Demenzkranken kann nicht medikamentös geheilt werden. Dadurch steigt der Bedarf an Therapie- und Betreuungskonzepten, die dem speziellen Bedarf der Demenzkranken gerecht werden. Ziel dieser Konzepte ist es, den Demenzerkrankten trotz seiner Einschränkung zu erreichen und somit die Entstehung einer Beziehung zu ermöglichen, die Grundlage für Wohlbefinden und Lebensqualität der Betroffenen sind. In diesem Buch wird beleuchtet, ob…mehr

Produktbeschreibung
Demenz ist eine der häufigsten Erkrankungen der heutigen Zeit. Infolge der Bevölkerungsalterung nimmt die Zahl der Erkrankten kontinuierlich zu. Der Großteil der Demenzkranken kann nicht medikamentös geheilt werden. Dadurch steigt der Bedarf an Therapie- und Betreuungskonzepten, die dem speziellen Bedarf der Demenzkranken gerecht werden.
Ziel dieser Konzepte ist es, den Demenzerkrankten trotz seiner Einschränkung zu erreichen und somit die Entstehung einer Beziehung zu ermöglichen, die Grundlage für Wohlbefinden und Lebensqualität der Betroffenen sind.
In diesem Buch wird beleuchtet, ob tiergestützte Interventionen bei Menschen mit Demenz die Möglichkeit eine bessere Beziehungs- und Begegnungsentstehung bieten. Können Tiere Brücken bauen wo menschliche Kommunikation und Kontaktaufnahme zu Demenzkranken an ihre Grenzen stößt?
Ist die tiergestützte Therapie besser in der Lage diese Menschen zu erreichen, als bisher angewandte Konzepte?
Dies wird anhand tiefenpsychologischer Erklärungsansätze und der aktuellen Studienlage in diesem Buch beleuchtet und erörtert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Bianca Kautz wurde 1967 in Ludwigshafen am Rhein geboren. Ihr Studium der Gesundheitswissenschaften schloss die Autorin im Jahr 2007 mit dem akademischen Grad Bachelor of Science ab. Als gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit einschlägiger berufspraktischer Erfahrung im stationären Versorgungsbereich hatte die Autorin viele Berührungspunkte mit Demenzkranken. Als sehr tierlieber Mensch mit eigenen Haustieren war ihre Neugierde sehr groß, mehr über die Wirkung von Tieren auf den Menschen allgemein aber insbesondere auf die in ihrer Kommunikationsfähigkeit eingeschränkten Demenzkranken zu erfahren und zu beleuchten. Dies war die Motivation der Autorin sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.