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Jörg Mauthes letztes und persönlichstes Buch, in dem er in den letzten Monaten seines Lebens seine Gedanken, Träume und Geschichten niederschreibt. Er erzählt von Begegnungen mit Menschen, von Alltäglichem und Außergewöhnlichem, von seiner Arbeit und seinem Leben. Rückblickend und reflektierend will er herausfinden, was war, was ist und was bleiben soll.

Produktbeschreibung
Jörg Mauthes letztes und persönlichstes Buch, in dem er in den letzten Monaten seines Lebens seine Gedanken, Träume und Geschichten niederschreibt. Er erzählt von Begegnungen mit Menschen, von Alltäglichem und Außergewöhnlichem, von seiner Arbeit und seinem Leben. Rückblickend und reflektierend will er herausfinden, was war, was ist und was bleiben soll.
Autorenporträt
Jörg Mauthe, 1924 in Wien geboren; Studium der Kunstgeschichte, Byzantinistik und Germanistik; ab 1947 Tätigkeit als Journalist, u. a. Kunstkritiker der Wochenzeitung Die Furche, Kulturredakteur bei der Presse und Kolumnist für den Kurier; Leiter der Abteilung Wort beim Sender Rot-Weiß-Rot, Kulturredakteur und Programmplaner für den ORF (u. a.Watschenmann und Familie Merian); ab 1978 Wiener ÖVP-Stadtrat, Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats; Gründer des Wiener Journal und der Edition Atelier; Träger des Theodor-Körner-Preises. Zahlreiche Publikationen. Jörg Mauthe starb 1986 in Wien.