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Die demografische Debatte mit ihren Schlagworten Generationengerechtigkeit, Altersdiskriminierung und soziale Sicherheit fordert nicht nur die Politik und Wissenschaft heraus. Sie ruft auch Sorgen und Ängste in der Bevölkerung hervor.
Der demografische Wandel setzt die demokratischen Grundlagen unserer Gesellschaft unter Druck. Eine schrumpfende Bevölkerung, eine alternde Gesellschaft und neue regionale Ungleichgewichte zwischen verlassenen Orten und wachsenden Städten provozieren Verteilungsfragen und polarisieren.
Neben einer differenzierten Analyse des Spannungsverhältnisses zwischen
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Produktbeschreibung
Die demografische Debatte mit ihren Schlagworten Generationengerechtigkeit, Altersdiskriminierung und soziale Sicherheit fordert nicht nur die Politik und Wissenschaft heraus. Sie ruft auch Sorgen und Ängste in der Bevölkerung hervor.

Der demografische Wandel setzt die demokratischen Grundlagen unserer Gesellschaft unter Druck. Eine schrumpfende Bevölkerung, eine alternde Gesellschaft und neue regionale Ungleichgewichte zwischen verlassenen Orten und wachsenden Städten provozieren Verteilungsfragen und polarisieren.

Neben einer differenzierten Analyse des Spannungsverhältnisses zwischen Demografie und Demokratie entwickeln die Autor_innen auch eine Perspektive, wie die gefährdeten demokratischen und sozialen Grundlagen unserer Gesellschaft bewahrt werden könnten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Jens Kersten, Prof. Dr. jur., ist Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Claudia Neu, Prof. Dr., ist Inhaberin des Lehrstuhls Soziologie ländlicher Räume an den Universitäten Göttingen und Kassel.

Berthold Vogel, Prof. Dr. disc. pol., Geschäftsführender Direktor des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen an der Georg-August-Universität.