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'Ich mache mir lieber ein schönes Leben, als zu sparen' unter diesem Motto kann man das mittlerweile dramatisch veränderte Konsumverhalten der so genannten Best Ager zusammenfassen. Mit einer jährlichen Kaufkraft von geschätzten 90 Mrd. Euro bestimmtinzwischen eine Gruppe von über 30 Millionen Deutschen, die 50 Jahre und älter sind, den Markt. Im Jahre 2030 wird laut Statistischem Bundesamt der Anteil von über 60-Jährigen doppelt so hoch sein wie der Anteil der unter 20-Jährigen. Auch die Filmwirtschaft bekommt diese demografischen Veränderungen zu spüren und muss darauf reagieren. Die Studie…mehr

Produktbeschreibung
'Ich mache mir lieber ein schönes Leben, als zu sparen' unter diesem Motto kann man das mittlerweile dramatisch veränderte Konsumverhalten der so genannten Best Ager zusammenfassen. Mit einer jährlichen Kaufkraft von geschätzten 90 Mrd. Euro bestimmtinzwischen eine Gruppe von über 30 Millionen Deutschen, die 50 Jahre und älter sind, den Markt. Im Jahre 2030 wird laut Statistischem Bundesamt der Anteil von über 60-Jährigen doppelt so hoch sein wie der Anteil der unter 20-Jährigen. Auch die Filmwirtschaft bekommt diese demografischen Veränderungen zu spüren und muss darauf reagieren. Die Studie des Erich Pommer Instituts untersucht erstmalig dasKinoverhalten dieser Zielgruppe, stellt Fakten des allgemeinen Forschungsstandes zu dieser Altersgruppe vor und bündelt die Meinungen und Erfahrungen von Experten.Die entscheidende Frage, die die Studie stellt, lautet: Wie kann man diese bisher vernachlässigte Zielgruppe für Kino interessieren? Untersucht wurden hierzu Vorlieben, Abneigungen, Interessen, Gewohnheiten und Bedürfnisse der Best Ager.Anhand der vorliegenden Ergebnisse lassen sich Themen und Inhalte aber auch Strategien für deren Umsetzung und Möglichkeiten für eine zielgerichtete Kommunikation ableiten. Nicht zuletzt nimmt die Studie auch die Filmtheater selbst in den Blick: Architektur, Stil, Atmosphäre, Service, Personal und Innenausstattung.
Autorenporträt
Martina Schuegraf arbeitet als Leiterin künstlerisch-wissenschaftlicher Forschung am Institut für künstlerische Forschung (IKF) und ist zudem Lehrbeauftragte im Fach Medienwissenschaft an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg.