Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabenstellung dieser Diplomarbeit liegt in der Untersuchung des demografischen Wandels in der Bundesrepublik Deutschland und seiner Auswirkungen auf die betriebliche Beschäftigungspolitik sowie möglicher Strategien zur Lösung auftretender Probleme. Ziel der Arbeit ist es, die derzeitige, mittel- und langfristige Arbeitssituation älterer Arbeitnehmer darzustellen und mögliche Entwicklungen und Maßnahmen aus den bereits vorhandenen Erkenntnissen abzuleiten. Es werden sowohl bekannte betriebliche als auch neuere Maßnahmen und Lösungsansätze dargestellt.
Nach einer ausführlichen Erörterung des Begriffes Demografie im ersten Kapitel, wird im zweiten Kapitel auf die aktuelle Problematik eingegangen. Es werden die Entwicklungen und Prognosen sowie die aus wissenschaftlichen Erkenntnissen gewonnenen Ursachen erörtert. Von besonderer Bedeutung werden die Erkenntnisse sein, dass der Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik entgegen der allgemeinen Auffassung nicht vor einem generellen Arbeitskräftemangel stehen wird. Dennoch wird es in bestimmten Branchen zu einem Fachkräftemangel kommen. Um die Bedeutung des demografischen Wandels zu verdeutlichen, werden die Veränderungen in der Arbeitswelt diskutiert.
Im dritten Kapitel wird auf die Problematiken und Besonderheiten im Umgang mit möglichen unterschiedlichen betrieblichen Altersstrukturen eingegangen. Ins-besondere die Unterschiede zwischen jungen und älteren Arbeitnehmern und deren Zusammenarbeit sowie die Produktivitätspotenziale älterer Arbeitnehmer werden näher erörtert. Hierunter zählen u.a. Konfliktpotenziale, Chancen, Risiken und Schwierigkeiten einer gemischten Altersstruktur in Unternehmen. Im vierten Kapitel geht es konkret um die Strategien und Maßnahmen, die Unternehmen an-wenden können um sich auf dieFolgen der demografischen Entwicklung einstellen zu können. Um den besonderen Veränderungen gerecht zu werden, sind Unternehmen zu einer längerfristigen Personalpolitik gezwungen. Von großer Bedeutung werden die Herausforderungen sein, die durch diese Entwicklung auf die Personalentwicklungsarbeit zukommen. Es werden verschiedene, zum Teil auch bereits angewandte Maßnahmen dargestellt. Dazu zählen u.a. eine verbesserte Laufbahngestaltung in klein- und mittelständigen Unternehmen (KMU), neue Altersteilzeitmodelle über das Rentenalter hinaus sowie die umfangreichen Möglichkeiten in der Aus- und Weiterbildung und dem Konzept des lebenslangen Lernens.
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Nach einer ausführlichen Erörterung des Begriffes Demografie im ersten Kapitel, wird im zweiten Kapitel auf die aktuelle Problematik eingegangen. Es werden die Entwicklungen und Prognosen sowie die aus wissenschaftlichen Erkenntnissen gewonnenen Ursachen erörtert. Von besonderer Bedeutung werden die Erkenntnisse sein, dass der Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik entgegen der allgemeinen Auffassung nicht vor einem generellen Arbeitskräftemangel stehen wird. Dennoch wird es in bestimmten Branchen zu einem Fachkräftemangel kommen. Um die Bedeutung des demografischen Wandels zu verdeutlichen, werden die Veränderungen in der Arbeitswelt diskutiert.
Im dritten Kapitel wird auf die Problematiken und Besonderheiten im Umgang mit möglichen unterschiedlichen betrieblichen Altersstrukturen eingegangen. Ins-besondere die Unterschiede zwischen jungen und älteren Arbeitnehmern und deren Zusammenarbeit sowie die Produktivitätspotenziale älterer Arbeitnehmer werden näher erörtert. Hierunter zählen u.a. Konfliktpotenziale, Chancen, Risiken und Schwierigkeiten einer gemischten Altersstruktur in Unternehmen. Im vierten Kapitel geht es konkret um die Strategien und Maßnahmen, die Unternehmen an-wenden können um sich auf dieFolgen der demografischen Entwicklung einstellen zu können. Um den besonderen Veränderungen gerecht zu werden, sind Unternehmen zu einer längerfristigen Personalpolitik gezwungen. Von großer Bedeutung werden die Herausforderungen sein, die durch diese Entwicklung auf die Personalentwicklungsarbeit zukommen. Es werden verschiedene, zum Teil auch bereits angewandte Maßnahmen dargestellt. Dazu zählen u.a. eine verbesserte Laufbahngestaltung in klein- und mittelständigen Unternehmen (KMU), neue Altersteilzeitmodelle über das Rentenalter hinaus sowie die umfangreichen Möglichkeiten in der Aus- und Weiterbildung und dem Konzept des lebenslangen Lernens.
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