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Die Debatte um eine ältere Zielgruppe wird seit einigen Jahren insbesondere in profitorientierten Bereichen zunehmend bedeutsamer. Auch in den kulturellen Einrichtungen bzw. in Museen wird die Auseinandersetzung mit dieser Thematik immer brisanter. Trotzdem scheint es so, als sei in vielen Museen, vor allem im Rahmen des museumspädagogischen Programmes, nach wie vor der Fokus auf die jüngeren Zielgruppen gerichtet. Die älteren Besucher werden oft wie selbstverständlich unter den Museumsbesuchern wahrgenommen. So wehren sich die Museen zwar nicht dagegen, dass ältere Menschen den Weg ins Museum…mehr

Produktbeschreibung
Die Debatte um eine ältere Zielgruppe wird seit einigen Jahren insbesondere in profitorientierten Bereichen zunehmend bedeutsamer. Auch in den kulturellen Einrichtungen bzw. in Museen wird die Auseinandersetzung mit dieser Thematik immer brisanter. Trotzdem scheint es so, als sei in vielen Museen, vor allem im Rahmen des museumspädagogischen Programmes, nach wie vor der Fokus auf die jüngeren Zielgruppen gerichtet. Die älteren Besucher werden oft wie selbstverständlich unter den Museumsbesuchern wahrgenommen. So wehren sich die Museen zwar nicht dagegen, dass ältere Menschen den Weg ins Museum finden, aber sie locken diese auch nicht mit Spezialangeboten. Doch aus welchem Grund werden die älteren Menschen so hintenan gestellt? Im Rahmen der vorliegenden Publikation sollen die Problematiken des demografischer Wandel für die Museen näher beleuchtet werden. Dazu soll ein Überblick über die Programme der Zielgruppe 55 plus gegeben werden, die bereits in den deutschen Museen angeboten werden.
Autorenporträt
Antonia Victoria Thiemann arbeitete neben Ihrem Studium zur Diplom Museologin, welches Sie 2009 an der HTW in Berlin absolvierte, einige Jahre im Bereich des Ausstellungs- und Sammlungsmanagements und im Bereich der Gerontologie. Dabei stieß sie auf Problematiken des demografischen Wandels, welchen sich die Museen zukünftig zu stellen haben.