Der demographische Wandel gehört zu den zentralen Themen des 21. Jahrhunderts. Doch auch in früheren Epochen setzten sich die Gelehrten angesichts der stetig steigenden Lebenserwartung und einer Verringerung der Sterblichkeit mit einer zunehmend alternden Gesellschaft auseinander. Das vorliegende Werk ergründet die Denkprozesse und Mechanismen von Gelehrten, die im 18. Jahrhundert zur Formierung der frühen Demographie beigetragen haben und geht dabei der Frage nach, welchen Beitrag Autoren und literarische Werke als Vermittlungsinstanzen geleistet haben. Damit erörtert das Werk nicht nur die zentralen Schnittstellen zwischen Literatur und Demographie, sondern verschafft auch einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte.
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