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Die demographische Entwicklung stellt in allen industrialisierten Staaten die Alterssicherungssysteme vor erhebliche finanzielle Probleme. Einerseits geht die Zahl der Geburten (und damit der potenziellen Beitragszahler) beständig zurück, andererseits steigt die durchschnittliche Lebenserwartung (und damit die Rentenbezugsdauer) kontinuierlich an. Während derzeit das Erreichen des 90. Lebensjahres noch die Ausnahme ist, wird dies für die jetzt geborenen Jahrgänge voraussichtlich der Regelfall werden. Die jüngst verabschiedete Rentenreform war sicherlich nicht die letzte Reform der…mehr

Produktbeschreibung
Die demographische Entwicklung stellt in allen industrialisierten Staaten die Alterssicherungssysteme vor erhebliche finanzielle Probleme. Einerseits geht die Zahl der Geburten (und damit der potenziellen Beitragszahler) beständig zurück, andererseits steigt die durchschnittliche Lebenserwartung (und damit die Rentenbezugsdauer) kontinuierlich an. Während derzeit das Erreichen des 90. Lebensjahres noch die Ausnahme ist, wird dies für die jetzt geborenen Jahrgänge voraussichtlich der Regelfall werden. Die jüngst verabschiedete Rentenreform war sicherlich nicht die letzte Reform der Alterssicherung in Deutschland.

Im vorliegenden Band wird von mehreren Wissenschaftlern untersucht, wie die Alterssicherungssysteme von neun europäischen Ländern und den USA mit der demographischen Herausforderung umgehen. Hierbei werden vergleichend die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Strategien und Lösungsansätzen herausgearbeitet. Das Werk wendet sich an Juristen, Ökonomen und andere Sozialwissenschaftler, die sich mit der Reform der Systeme der Alterssicherung beschäftigen und sich über die bisherigen Entwicklungen sowie die Vor- und Nachteile alternativer Konzeptionen informieren wollen.