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Im vorliegenden Band werden zentrale Aufsätze des renommierten Politikwissenschaftlers Eckhard Jesse zusammengefasst. Teils mit einem stärker zeithistorischen, teils einem stärker politikwissenschaftlichen Gewicht bieten sie Analysen und Diagnosen zur Demokratie und ihren Gefährdungen in Deutschland. Die Themenpalette reicht von der Haltung Friedrich Eberts in der deutschen Revolution 1918/19 über die Frage nach der Einordnung der politikwissenschaftlichen DDR-Forschung und die Reformbedürftigkeit des Bundestagswahlrechts bis zum deutschen Terrorismus der siebziger Jahre. Viele Aufsätze…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Band werden zentrale Aufsätze des renommierten Politikwissenschaftlers Eckhard Jesse zusammengefasst. Teils mit einem stärker zeithistorischen, teils einem stärker politikwissenschaftlichen Gewicht bieten sie Analysen und Diagnosen zur Demokratie und ihren Gefährdungen in Deutschland. Die Themenpalette reicht von der Haltung Friedrich Eberts in der deutschen Revolution 1918/19 über die Frage nach der Einordnung der politikwissenschaftlichen DDR-Forschung und die Reformbedürftigkeit des Bundestagswahlrechts bis zum deutschen Terrorismus der siebziger Jahre. Viele Aufsätze berühren kontrovers erörterte Themen wie die Frage nach der Urheberschaft am Reichstagsbrand oder nach Formen der Vergangenheitsbewältigung. Sie alle belegen das Engagement eines Wissenschaftlers, der heikle Themen nicht ausspart und vor klaren Stellungnahmen nicht zurückschreckt.
Autorenporträt
Jesse, Eckhard
Eckhard Jesse war bis 2014 Inhaber des Lehrstuhls für Politische Systeme und Politische Institutionen an der TU Chemnitz.

Backes, Uwe
Prof. Dr. Uwe Backes ist Stellvertretender Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung und lehrt an der TU Dresden an der TU Dresden.

Gallus, Alexander
Dr. Alexander Gallus ist Professur für Politische Theorie und Ideengeschichte an der TU Chemnitz.