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Deutschlands direkter Nachbar und neues EU-Mitglied Polen ist für den deutschsprachigen Raum von enormer Wichtigkeit. Zwei bedeutende polnische Politikwissenschaftler erläutern in diesem Band das politische System ihres Landes: die Demokratisierung seit 1989, die Entwicklung der politischen Institutionen und Prozesse mit ihren bedeutendsten Akteuren, Auswirkungen und Problemen. Aus dem Inhalt: Polens Weg zur Demokratie Der Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft Das Regierungssystem in Polen: zwischen semipräsidentiellem und parlamentarischem Kabinettssystem Die fünf Parlamente der Dritten…mehr

Produktbeschreibung
Deutschlands direkter Nachbar und neues EU-Mitglied Polen ist für den deutschsprachigen Raum von enormer Wichtigkeit. Zwei bedeutende polnische Politikwissenschaftler erläutern in diesem Band das politische System ihres Landes: die Demokratisierung seit 1989, die Entwicklung der politischen Institutionen und Prozesse mit ihren bedeutendsten Akteuren, Auswirkungen und Problemen. Aus dem Inhalt: Polens Weg zur Demokratie Der Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft Das Regierungssystem in Polen: zwischen semipräsidentiellem und parlamentarischem Kabinettssystem Die fünf Parlamente der Dritten Republik Polen Regierung und Regierungsverwaltung Das System der territorialen Selbstverwaltung und die Lokalpolitik Entstehung und Wandel des Mehrparteiensystems Wahlen und Wähler
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Rezensionen
Endlich liegt eine eigenständige, lehrbuchartige Veröffentlichung zum politischen System Polens in deutscher Sprache vor. Dass die beiden Autoren dabei eine polnische Innenperspektive liefern, ist umso erfreulicher. ... Das Buch soll verdeutlichen, wie aus der Transformation vom sozialistischen zum demokratischen politischen System eine demokratische Konsolidierung der Republik Polen geworden ist. Diesen Anspruch, die grundsätzlich konsolidierte polnische Demokratie darzustellen, kann die Studie auf einer wissenschaftlichen fundierten Grundlage einlösen. Zudem ist das Buch klar strukturiert und gut lesbar. Zeitschrift für Politikwissenschaft 2/2006 Politikwissenschaft begriff sich lange Zeit als Demokratiewissenschaft, in ihrer je ausdifferenzierten theoretischen, politisch-soziologischen und sozioökonomischen Ausrichtung. Die beiden Autoren geben mit ihrer informativ-deskriptiven und theoretisch-analytischen Regionalstudie angesichts europäischer und weltweiter Veränderungen einen beredeten Beleg für die Tragfähigkeit dieses Ansatzes und den engen Bezug von Demokratie und einer dieser kritisch begleitenden Wissenschaft. Ernst-Ulrich Huster in Politische Vierteljahresschrift