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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufstieg der extremen Pole im politischen Spektrum Europas entspricht momentan noch einem Hilferuf von einfachen Bürgerinnen und Bürgern, verbunden mit dem Wunsch nach einer ernsthaften Auseinandersetzung, mit den tragischen Sackgassen, die im europäischen Lebensalltag reproduziert werden. In diesem Fall kümmert es die Bürger kaum, ob das rechtsextreme Lager, die Sozialdemokratie, die Grünen oder der linke Populismus einen Antrieb erfährt, noch ob die Konservativen…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufstieg der extremen Pole im politischen Spektrum Europas entspricht momentan noch einem Hilferuf von einfachen Bürgerinnen und Bürgern, verbunden mit dem Wunsch nach einer ernsthaften Auseinandersetzung, mit den tragischen Sackgassen, die im europäischen Lebensalltag reproduziert werden. In diesem Fall kümmert es die Bürger kaum, ob das rechtsextreme Lager, die Sozialdemokratie, die Grünen oder der linke Populismus einen Antrieb erfährt, noch ob die Konservativen in Europa ihre Vorherrschaft fortsetzen. Viel mehr verlangen die Bürger eine zuverlässige Lösung ihrer wirklich wichtigsten Alltagsprobleme.In diesem Zusammenhang existiert eine Notwendigkeit für Europa, aus der Logik der geschlossenen Kreise rauszukommen, in denen Politiker untereinander in Fraktionen und Ausschüssen verhandeln. Es besteht die klare Notwendigkeiten der Wiederendeckung des souveränen Volkes. Im heutigen Sinne handelt es sich um das europäische Volk das an sich noch nicht institutionalisiert ist. Daher auch der Mangel an Demokratie.Die fortschrittlichen Kräfte Europas, allen voran die Sozialdemokratie sollten sich mit dem Gedanken konfrontieren, ein neues Potential an öffentlichen Gütern zu definieren im Rahmen eines gesamteuropäischen Sozialstaates der die neuen Ungleichheiten in Europa zu entschärfen vermag. Denn die Vereinigung Europas braucht letztendlich ein entsprechendes gedankliches institutionelles Vorspiel, das wie ein Idealtyp im Bewusstsein der Bürger funktionieren kann.
Autorenporträt
Emmanuel Mavrozacharakis wurde am 23-07-1962 auf Heraklion ¿Kreta geboren wo er auch das Gymnasium-Lyzeum absolvierte. Von 1981 bis 1989 studierte er Soziologie und Politikwissenschaft an der Phillips Universität Marburg. Ab 1989 arbeitete er im Bereich Tourismus ¿ Sozialtourismus und im Bereich des Parteienwesens. Er war Sekretär der ULA einer Initiative für ausländische Studenten und war Mitglied des Ausländerausschües der Uni Marburg. Von 2001-2005 arbeitete er als wissenschaftlicher Betreuer an verschiedenen Hochschulen. Von 2003 bis 2004 gab er Kurse zu Themen der öffentlichen Verwaltung und der politischen Ökonomie in einer Privatschule in Heraklion- Kreta. Im Zeitraum von 2005-2007 machte Emmanuel Mavrozacharakis sein Master Diplom am Fachbereich Politikwissenschaft an der Universität Kreta . Von 2009 -2013 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des griechischen Parlamentes. Heute ist er freier Schriftsteller und Forscher des Zentrums für Menschenrechte und des Zentrums für Politikforschung und Dokumentation am Institut für Politikwissenschaft der Universität -Kreta.