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Mit dem Bund- Länder- Programm "Soziale Stadt- Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf" leisten seit 10 Jahren Bund, Länder und Kommunen einen von allen demokratischen Parteien geschätzten Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung.
Nachhaltigkeit in der sozialen Stadtteilentwicklung ist nach der Vorgabe des Programms ohne die enge Kooperation von Stadtplanung und Sozialarbeit und ohne Aktivierung und Beteiligung der Menschen vor Ort nicht zu haben. Daher wurden in den letzten Jahren in den Projektgebieten Beteiligungsstrukturen aufgebaut, in denen Bewohner, Gewerbetreibende, freie…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Bund- Länder- Programm "Soziale Stadt-
Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf"
leisten seit 10 Jahren Bund, Länder und Kommunen
einen von allen demokratischen Parteien geschätzten
Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung.

Nachhaltigkeit in der sozialen Stadtteilentwicklung
ist nach der Vorgabe des Programms ohne die enge
Kooperation von Stadtplanung und Sozialarbeit und
ohne Aktivierung und Beteiligung der Menschen vor
Ort nicht zu haben. Daher wurden in den letzten
Jahren in den Projektgebieten Beteiligungsstrukturen
aufgebaut, in denen Bewohner, Gewerbetreibende,
freie Träger, öffentliche Akteure bis hin zu den
politischen Parteien miteinander zum Wohle des
Gemeinwesens zusammenwirken.

Eine systematische Analyse der Zusammenhänge von
Demokratietheorie und Partizipationsprozessen in der
Stadtteilentwicklung steht aber bislang noch aus.

Die vorliegende Studie arbeitet einige Ansätze für
eine systematische Betrachtung aus, indem sie die
Praxis der Beteiligung an der Sozialen Stadt durch
die Stadt Hattersheim am Main untersucht und vor dem
Hintergrund demokratietheoretischer Modelle auf Sinn
und Wirkungen hin befragt.
Autorenporträt
Peter Straß, Dipl.- Sozialarbeiter, freiberuflicher
Sozialplaner, freier Mitarbeiter am Institut für Stadt- und
Regionalentwicklung an der FH- Frankfurt am Main.