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Die zentrale Frage dieses Buches betrifft mehr als ein Thema gleichzeitig: Demokratisierung im Zeitalter der neoliberalen Globalisierung, städtische Governance-Modelle und das Konzept der Smart City. Es ist heute fast unmöglich, dem Wort "Globalisierung" zu entkommen. Mit dem Fortschritt der modernen Technologien, insbesondere der Kommunikations- und Informationstechnologien, hat sich die Welt seit den 1980er Jahren in etwas Neues verwandelt. Die Globalisierung scheint etwas Unaufhaltsames zu sein. Der Begriff Neoliberalismus ist mit diesem Phänomen verknüpft. Es gibt viele Aspekte, die mit…mehr

Produktbeschreibung
Die zentrale Frage dieses Buches betrifft mehr als ein Thema gleichzeitig: Demokratisierung im Zeitalter der neoliberalen Globalisierung, städtische Governance-Modelle und das Konzept der Smart City. Es ist heute fast unmöglich, dem Wort "Globalisierung" zu entkommen. Mit dem Fortschritt der modernen Technologien, insbesondere der Kommunikations- und Informationstechnologien, hat sich die Welt seit den 1980er Jahren in etwas Neues verwandelt. Die Globalisierung scheint etwas Unaufhaltsames zu sein. Der Begriff Neoliberalismus ist mit diesem Phänomen verknüpft. Es gibt viele Aspekte, die mit diesem Begriff verbunden sind. Die freie Marktwirtschaft in den Händen multinationaler Großkonzerne, die staatliche Privatisierung und der relative Kontrollverlust des Staates über die Wirtschaftsströme und sogar die Demokratie werden vom Neoliberalismus beeinflusst. Daher definiert dieses Buch einerseits den Neoliberalismus und analysiert die Umstände, unter denen sich der Neoliberalismus negativ auf die Demokratie auswirkt. Andererseits bleibt die Untersuchung im Rahmen der Kommunalpolitik und bietet verschiedene Alternativen zur neoliberalen Politik.
Autorenporträt
Desde 08/2017 Gestor de Proyectos del Fondo de Seguridad Interior en el Ministerio Federal del Interior Austria Educación: Estudios Europeos y Gestión de Proyectos de la UE, Universidad de Ciencias Aplicadas FH Burgenland Ciencias Políticas, Universidad de Viena Relaciones Internacionales, Universidad de Ciencias Aplicadas Kodolányi János.