Welche Kompetenzen soll eine politisch-demokratische Bildung anstreben? Wie müssen solche Kompetenzen formuliert werden, damit sie im Unterricht gelernt und empirisch erhoben werden können? Im Kontext der aktuellen Standardbewegung in der Pädagogik legt die Studie methodische und normative Grundlagen für eine kompetenztheoretische Politikdidaktik. Es wird ein Set von konkreten Bürgerkompetenzen beschrieben, dass als Ausgangspunkt sowohl für curriculare und konzeptionelle als auch für empirische Arbeit dienen kann.
"Eine persönlich geschriebene Theoriearbeit mit guter Leserführung, die uns an Mays Denkbewegungen teilhaben lässt. Er stellt zentrale Thesen der Politikdidaktik auf theoretische Füße oder fundiert in Frage und zeigt vor allem, dass Klassiker wie Dewey häufig schon brauchbare Lösungen für scheinbar neue Probleme formuliert haben. Eine gelungene Aufforderung, KlassikerInnen zu lesen und Kompetenzmodelle zu erforschen." Gesellschaft - Wirtschaft - Politik, 03/2008
"Die [...] Studie beeindruckt in ihrer gründlichen und genauen Ausarbeitung der Begriffe, der logisch präzisen Ausführungen, Einordnungen und beständigen Bezugnahme auf die eigene Fragestellung. [...] Es werden eine Reihe interessanter und weiterführender Schlussfolgerungen aus der fundiert zusammengetragenen und diskutierten Literatur gezogen. [...] Das Buch kann für den Leserkreis der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung uneingeschränkt empfohlen werden." www.socialnet.de, 02.10.2007
"Die [...] Studie beeindruckt in ihrer gründlichen und genauen Ausarbeitung der Begriffe, der logisch präzisen Ausführungen, Einordnungen und beständigen Bezugnahme auf die eigene Fragestellung. [...] Es werden eine Reihe interessanter und weiterführender Schlussfolgerungen aus der fundiert zusammengetragenen und diskutierten Literatur gezogen. [...] Das Buch kann für den Leserkreis der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung uneingeschränkt empfohlen werden." www.socialnet.de, 02.10.2007