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Die moderne Demokratietheorie ist in den letzten beiden Jahrzehnten kontroverser geworden. Denn einerseits sehen sich Demokratien verstärkt interner Kritik ausgesetzt und andererseits hat sich das Feld der Demokratietheorie in nahezu unübersichtliche Weise ausdifferenziert. In der Aufsatzsammlung wird diesen Entwicklungen im Bereich der modernen Demokratietheorie und den sich daran entzündenden Kontroversen in vier Schritten genauer nachgegangen. Erstens in dem Versuch, verschiedene Grundrichtungen im Feld der auseinander driftenden modernen Demokratietheorie produktiv miteinander in Bezug zu…mehr

Produktbeschreibung
Die moderne Demokratietheorie ist in den letzten beiden Jahrzehnten kontroverser geworden. Denn einerseits sehen sich Demokratien verstärkt interner Kritik ausgesetzt und andererseits hat sich das Feld der Demokratietheorie in nahezu unübersichtliche Weise ausdifferenziert. In der Aufsatzsammlung wird diesen Entwicklungen im Bereich der modernen Demokratietheorie und den sich daran entzündenden Kontroversen in vier Schritten genauer nachgegangen. Erstens in dem Versuch, verschiedene Grundrichtungen im Feld der auseinander driftenden modernen Demokratietheorie produktiv miteinander in Bezug zu setzen. Zweitens mit Blick auf die Konsequenzen unterschiedlicher demokratietheoretischer Konzepte für Institutionalisierungskonzepte von Computerdemokratie. Drittens in einer Neuaufnahme klassischer Wahlrechtsfragen sowie schließlich viertens mit einer Darlegung des reformpolitischen Potentials von Lotterien für moderne Massendemokratien.
Autorenporträt
Hubertus Buchstein ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Greifswald.