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Der Band versammelt Aufsätze, die sich sowohl in systematischer wie in theoriegeschichtlicher Weise auf den Zusammenhang von politischen Ordnungskonzepten, ihrer institutionellen Ausformung, Stabilisierung wie De-Stabilisierung und einer so weit wie möglich ausgedehnten demokratischen Selbstbestimmung der Regierten beziehen. Es sind kritische Reflexionen zu zentralen Problemen der modernen Demokratietheorie.

Produktbeschreibung
Der Band versammelt Aufsätze, die sich sowohl in systematischer wie in theoriegeschichtlicher Weise auf den Zusammenhang von politischen Ordnungskonzepten, ihrer institutionellen Ausformung, Stabilisierung wie De-Stabilisierung und einer so weit wie möglich ausgedehnten demokratischen Selbstbestimmung der Regierten beziehen. Es sind kritische Reflexionen zu zentralen Problemen der modernen Demokratietheorie.
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Autorenporträt
Udo Bermbach, geb. 1938, war von 1971-2001 Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Hamburg; 1999/2000 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin; Ehrenprofessor und Ehrendoktor der Lorand-Eötvös-Universität Budapest. Neben Publikationen zum politischen System der Bundesrepublik Deutschland, zur Politischen Ideengeschichte und Theorie und zum Verhältnis von Oper, Gesellschaft und Staat hat er zahlreiche Arbeiten zu Richard Wagner veröffentlicht. Er ist Gründer und Mitherausgeber der internationalen Wagner-Zeitschrift wagnerspectrum. Er war Konzept-Berater für Jürgen Flimms Bayreuther Neuinszenierung des Ring in den Jahren 2000-04 und ist Mitarbeiter an verschiedenen großen Opernhäusern Deutschlands.