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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bekäme man die Aufgabe gestellt, eine Mindmap zum Thema "Erziehung" anzulegen, würde diese mit großer Wahrscheinlichkeit ihr Auslangen nicht ohne negativ konnotierte Eigenschaften finden. Im Zuge einer gedanklichen Auseinandersetzung mit dem speziellen Begriff kommen unweigerlich Bilder des gestrengen Lehrers mit gehobenem Zeigefinger, wie wir sie zum Beispiel aus der Geschichte von Max und Moritz kennen, ins Gedächtnis.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bekäme man die Aufgabe gestellt, eine Mindmap zum Thema "Erziehung" anzulegen, würde diese mit großer Wahrscheinlichkeit ihr Auslangen nicht ohne negativ konnotierte Eigenschaften finden. Im Zuge einer gedanklichen Auseinandersetzung mit dem speziellen Begriff kommen unweigerlich Bilder des gestrengen Lehrers mit gehobenem Zeigefinger, wie wir sie zum Beispiel aus der Geschichte von Max und Moritz kennen, ins Gedächtnis. Gehorsamkeit, Autorität, Bestrafung, Verbot, Belehrung: All dies sind Wörter, die mit "Erziehung" assoziiert werden.Diese Arbeit möchte zu erkennen geben, dass der thematisierte Begriff auch ein anderes Gesicht zeigen kann und in der Form der "demokratischen Erziehung" weitaus positivere Eigenschaften besitzt, die die oben aufgezählten in den Schatten stellen. Im Zentrum steht dabei die Fragestellung, Vorteile die Demokratiepädagogik besitzt und welche Gründe dafür sprechen, der "demokratischen Erziehung" den Vorzug gegenüber anderen Erziehungsstilen zu gewähren.Im nun folgenden zweiten Kapitel versucht der Autor den Leser/-innen zu erklären, was die Bewegründe für das Verfassen dieser Arbeit sind und welch hohe Relevanz die behandelte Thematik für eine funktionierende Gesellschaft einnimmt. Dafür wird es auch erheblich sein, die Vorzüge einer demokratischen Form des sozialen Zusammenlebens genauer zu untersuchen. Das dritte Kapitel widmet sich den Ansprüchen der Demokratiepädagogik und macht es sich zur Aufgabe, deren Ziele möglichst exakt zu definieren. Kapitel vier beschäftigt sich mit den Eigenschaften dreier unterschiedlicher Erziehungsstile und geht der Frage nach, wie sich die Demokratieerziehung von anderen Alternativen abgrenzen lässt. Im darauffolgenden fünften Kapitel werden die Errungenschaften des amerikanischen Philosophen John Dewey im Gebiet der Pädagogik genauer vorgestellt. Im Mittelpunkt steht dabei sein Hauptwerk "Demokratie und Erziehung", welches als theoretisches Schlüsselwerk der demokratischen Erziehung gilt. Das abschließende siebte Kapitel fasst das Untersuchte noch einmal zusammen, gibt weitere Denkanstöße und klärt, ob die anfangs postulierte Fragestellung auch hinreichend beantwortet werden konnte.
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