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Demokratien unterscheiden sich grundlegend in ihren Regierungssystemen: Wie wird die Regierung ausgewählt und abberufen? Und in welchem Verhältnis steht sie zu Wählern, Parlament und Staatspräsident? Steffen Ganghof erläutert die Grundlagen demokratischer Regierungssysteme - auf dem neuesten Stand der Forschung und anhand von Beispielen aus aller Welt. In kurzen, übersichtlichen Kapiteln behandelt er sowohl Basiswissen als auch häufig vernachlässigte Themen wie die direkte Abwahl des Präsidenten durch die Bürger oder die Rolle zweiter Parlamentskammern. Studierende der Politik- und…mehr
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Demokratien unterscheiden sich grundlegend in ihren Regierungssystemen: Wie wird die Regierung ausgewählt und abberufen? Und in welchem Verhältnis steht sie zu Wählern, Parlament und Staatspräsident? Steffen Ganghof erläutert die Grundlagen demokratischer Regierungssysteme - auf dem neuesten Stand der Forschung und anhand von Beispielen aus aller Welt. In kurzen, übersichtlichen Kapiteln behandelt er sowohl Basiswissen als auch häufig vernachlässigte Themen wie die direkte Abwahl des Präsidenten durch die Bürger oder die Rolle zweiter Parlamentskammern. Studierende der Politik- und Sozialwissenschaften und interessierte Bürger erhalten so ein tieferes Verständnis der repräsentativen Demokratie, was nicht zuletzt die Widerstandsfähigkeit des politischen Systems gegen Autokratisierungstendenzen stärken soll.
Produktdetails
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- Verlag: UTB / transcript
- Seitenzahl: 180
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 146mm x 15mm
- Gewicht: 280g
- ISBN-13: 9783825264246
- ISBN-10: 3825264246
- Artikelnr.: 72180179
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestraße 2
- 70565 Stuttgart
- 0711 78295550
- Verlag: UTB / transcript
- Seitenzahl: 180
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 146mm x 15mm
- Gewicht: 280g
- ISBN-13: 9783825264246
- ISBN-10: 3825264246
- Artikelnr.: 72180179
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestraße 2
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- 0711 78295550
Dr. Steffen Ganghof ist Professor für vergleichende Politikwissenschaft an der Universität Potsdam.
Vorwort zu Konzept und Gebrauch des Buches11Kapitel 1.Welche Rolle spielt das Regierungssystem für die Demokratie?151. Regierungssysteme als Fundament152. Die Anforderungen der Demokratie173. Regierungssysteme im Kontext194. Regierungssysteme im Vergleich21Kapitel 2.Woran erkennen wir Demokratien?231. Einleitung232. Demokratie als Entweder-oder-Frage243. Elektorale Demokratie als Kontinuum254. Liberale Demokratie285. Fazit32Kapitel 3.Welche demokratischen Regierungssysteme gibt es?331. Einleitung332. Parlamentarisches System343. Präsidentielles System364. Direktorial- oder versammlungsunabhängiges System385. Direktwahl-Parlamentarismus396. Semi-präsidentielles System417. Semi-parlamentarisches System428. Fazit43Kapitel 4.Warum gibt es in der Demokratie Vetospieler?451. Einleitung452. Die Macht des Medians463. Veto- und Agenda-Macht484. Das Problem der Instabilität495. Vetospieler im Parlamentarismus506. Vetospieler im Präsidentialismus517. Vetospieler im Direktorialsystem?528. Fazit53Kapitel 5.Wie werden Präsidenten gewählt - und warum fast nie abgewählt?551. Einleitung552. Indirekte Wahlen in den USA563. Welche Mehrheit?574. Das Alternativstimmensystem605. Warum werden Präsidenten selten abgewählt?626. Fazit64Kapitel 6.Wie proportional werden Parlamente gewählt?651. Einleitung652. Die Mehrheitswahl663. Die Verhältniswahl684. Maßzahlen der (Dis-)Proportionalität715. Wahl- und Parteiensysteme726. Fazit74Anhang: Indikatoren von Wahl- und Parteiensystemen74Kapitel 7.Wozu zweite Kammern?751. Einleitung752. Was macht zweite Kammern »stark«?763. Wie schwach ist »schwach«?784. Das territoriale Modell795. Das semi-parlamentarische Modell806. Losen als Zukunftsmodell?817. Fazit82Kapitel 8.Wie geht Demokratie in gespaltenen Gesellschaften?831. Einleitung832. Die Konkordanzdemokratie843. Korporativ oder liberal?864. Der Zentripetalismus875. Das Beispiel Nordirland896. Fazit90Kapitel 9.Wie (gut) funktionieren parlamentarische Systeme?911. Einleitung912. Das Misstrauensvotum923. Die Vertrauensfrage944. Die Investiturabstimmung955. Die Parlamentsauflösung976. Das Wahlsystem-Dilemma977. Fazit99Kapitel 10.Wie gefährlich ist der Präsidentialismus? 1011. Einleitung1012. Die statistische Debatte1023. Die Gewaltenteilung1034. Der exekutive Personalismu1055. Die Vorteile des Präsidentialismus1066. Das Design präsidentieller Systeme1087. Fazit110Kapitel 11.Warum Semi-Präsidentialismus?1111. Einleitung1112. Demokratie1123. Ideen1134. Macht1145. Eine »präsidentielle« Variante1156. Eine »parlamentarische« Variante1167. Gegen die Parteien? Fallbeispiel Tunesien1188. Fazit120Kapitel 12.Warum findet die schweizerische Demokratie keine Nachahmer?1211. Einleitung1212. Direktorialsystem und flexible Mehrheitsdemokratie1223. Direktdemokratische Verfahren1264. Regierungssystem & halbdirekte Demokratie1275. Fazit129Kapitel 13.Semi-Parlamentarismus als Zukunftsmodell?1311. Einleitung1312. Was ist Semi-Parlamentarismus?1323. Vorteile des Semi-Parlamentarismus1334. Gefahren des Semi-Parlamentarismus1355. Neue semi-parlamentarische Modelle1376. Fazit138Kapitel 14.Wie unterscheiden sich Regierungen?1391. Einleitung1392. Eine Partei oder Koalitionen?1403. Koalitionen vor oder nach der Wahl?1414. Minimal-gewinnende Koalitionen?1425. Kann flexibel regiert werden?1446. Wie werden die Ministerien verteilt?1457. Parteilose Experten in der Regierung?1468. Militärs als Verteidigungsminister?1479. Fazit148Kapitel 15.Gibt es Konsensdemokratien?1491. Einleitung1492. Vier Demokratietypen?1503. Typ I: Pluralitäre Demokratie1524. Typ II: Echte Mehrheitsdemokratie1535. Typ III: Konsensdemokratie?1546. Typ IV: Lose Enden1557. Varianten von Vetomacht1568. Fazit157Literatur159
Vorwort zu Konzept und Gebrauch des Buches11Kapitel 1.Welche Rolle spielt das Regierungssystem für die Demokratie?151. Regierungssysteme als Fundament152. Die Anforderungen der Demokratie173. Regierungssysteme im Kontext194. Regierungssysteme im Vergleich21Kapitel 2.Woran erkennen wir Demokratien?231. Einleitung232. Demokratie als Entweder-oder-Frage243. Elektorale Demokratie als Kontinuum254. Liberale Demokratie285. Fazit32Kapitel 3.Welche demokratischen Regierungssysteme gibt es?331. Einleitung332. Parlamentarisches System343. Präsidentielles System364. Direktorial- oder versammlungsunabhängiges System385. Direktwahl-Parlamentarismus396. Semi-präsidentielles System417. Semi-parlamentarisches System428. Fazit43Kapitel 4.Warum gibt es in der Demokratie Vetospieler?451. Einleitung452. Die Macht des Medians463. Veto- und Agenda-Macht484. Das Problem der Instabilität495. Vetospieler im Parlamentarismus506. Vetospieler im Präsidentialismus517. Vetospieler im Direktorialsystem?528. Fazit53Kapitel 5.Wie werden Präsidenten gewählt - und warum fast nie abgewählt?551. Einleitung552. Indirekte Wahlen in den USA563. Welche Mehrheit?574. Das Alternativstimmensystem605. Warum werden Präsidenten selten abgewählt?626. Fazit64Kapitel 6.Wie proportional werden Parlamente gewählt?651. Einleitung652. Die Mehrheitswahl663. Die Verhältniswahl684. Maßzahlen der (Dis-)Proportionalität715. Wahl- und Parteiensysteme726. Fazit74Anhang: Indikatoren von Wahl- und Parteiensystemen74Kapitel 7.Wozu zweite Kammern?751. Einleitung752. Was macht zweite Kammern »stark«?763. Wie schwach ist »schwach«?784. Das territoriale Modell795. Das semi-parlamentarische Modell806. Losen als Zukunftsmodell?817. Fazit82Kapitel 8.Wie geht Demokratie in gespaltenen Gesellschaften?831. Einleitung832. Die Konkordanzdemokratie843. Korporativ oder liberal?864. Der Zentripetalismus875. Das Beispiel Nordirland896. Fazit90Kapitel 9.Wie (gut) funktionieren parlamentarische Systeme?911. Einleitung912. Das Misstrauensvotum923. Die Vertrauensfrage944. Die Investiturabstimmung955. Die Parlamentsauflösung976. Das Wahlsystem-Dilemma977. Fazit99Kapitel 10.Wie gefährlich ist der Präsidentialismus? 1011. Einleitung1012. Die statistische Debatte1023. Die Gewaltenteilung1034. Der exekutive Personalismu1055. Die Vorteile des Präsidentialismus1066. Das Design präsidentieller Systeme1087. Fazit110Kapitel 11.Warum Semi-Präsidentialismus?1111. Einleitung1112. Demokratie1123. Ideen1134. Macht1145. Eine »präsidentielle« Variante1156. Eine »parlamentarische« Variante1167. Gegen die Parteien? Fallbeispiel Tunesien1188. Fazit120Kapitel 12.Warum findet die schweizerische Demokratie keine Nachahmer?1211. Einleitung1212. Direktorialsystem und flexible Mehrheitsdemokratie1223. Direktdemokratische Verfahren1264. Regierungssystem & halbdirekte Demokratie1275. Fazit129Kapitel 13.Semi-Parlamentarismus als Zukunftsmodell?1311. Einleitung1312. Was ist Semi-Parlamentarismus?1323. Vorteile des Semi-Parlamentarismus1334. Gefahren des Semi-Parlamentarismus1355. Neue semi-parlamentarische Modelle1376. Fazit138Kapitel 14.Wie unterscheiden sich Regierungen?1391. Einleitung1392. Eine Partei oder Koalitionen?1403. Koalitionen vor oder nach der Wahl?1414. Minimal-gewinnende Koalitionen?1425. Kann flexibel regiert werden?1446. Wie werden die Ministerien verteilt?1457. Parteilose Experten in der Regierung?1468. Militärs als Verteidigungsminister?1479. Fazit148Kapitel 15.Gibt es Konsensdemokratien?1491. Einleitung1492. Vier Demokratietypen?1503. Typ I: Pluralitäre Demokratie1524. Typ II: Echte Mehrheitsdemokratie1535. Typ III: Konsensdemokratie?1546. Typ IV: Lose Enden1557. Varianten von Vetomacht1568. Fazit157Literatur159