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Dieses Buch untersucht den Kontext der Ausweitung und Demokratisierung des Zugangs zur Hochschulbildung in Brasilien in der Zeit vom Amtsantritt des ersten direkt gewählten Präsidenten nach der Militärdiktatur (1985) bis 2007. Zu diesem Zweck analysieren wir mit den Augen wichtiger brasilianischer Autoren das LBD (Gesetz über Richtlinien und Grundlagen), den Nationalen Bildungsplan, die Nationale Hochschulprüfung, die Studienfinanzierung und das Programm Universität für alle. Die Arbeit zielte insbesondere darauf ab, Antworten auf zwei Fragen zu finden: Hat die Vergabe von Voll- oder…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht den Kontext der Ausweitung und Demokratisierung des Zugangs zur Hochschulbildung in Brasilien in der Zeit vom Amtsantritt des ersten direkt gewählten Präsidenten nach der Militärdiktatur (1985) bis 2007. Zu diesem Zweck analysieren wir mit den Augen wichtiger brasilianischer Autoren das LBD (Gesetz über Richtlinien und Grundlagen), den Nationalen Bildungsplan, die Nationale Hochschulprüfung, die Studienfinanzierung und das Programm Universität für alle. Die Arbeit zielte insbesondere darauf ab, Antworten auf zwei Fragen zu finden: Hat die Vergabe von Voll- oder Teilstipendien den Zugang und den Verbleib derjenigen, die durch sie ein Hochschulstudium aufnehmen, garantiert? Welche Strategien entwickeln die Stipendiaten, um das Studium abzuschließen? Zu diesem Zweck haben wir drei autobiografische Erzählungen von Studenten eines Pädagogikstudiums an einer Privatuniversität im Großraum São Paulo analysiert. Die Ergebnisse können in diesem Buch nachgelesen werden
Autorenporträt
Coordinatrice pédagogique du lycée dans une école publique de l'État de São Paulo, spécialiste en planification, mise en ¿uvre et gestion de l'EAD - Universidade Federal Fluminense, spécialiste en éducation inclusive - Universidade Estadual de São Paulo, titulaire d'un master en éducation dans le domaine de la recherche et de la gestion des politiques éducatives.