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Mit der zunehmenden Ausweitung des Internetzugangs und der Verlagerung von gedruckten Zeitungen auf virtuelle Medien betrat ein neues Subjekt die Bühne der Produktionsroutinen: die "Prosumenten". Ausgehend von der empirischen Wahrnehmung der Veränderungen, die bei der Ausübung des Journalistenberufs nach der Verbreitung von Technologien eingetreten sind, die neue Möglichkeiten der Informations- und folglich auch der Meinungsfreiheit eröffnet haben. Der heutige Bürger konsumiert und produziert das Informationsarsenal des Netzes. In diesem Beitrag soll das Phänomen des partizipativen…mehr

Produktbeschreibung
Mit der zunehmenden Ausweitung des Internetzugangs und der Verlagerung von gedruckten Zeitungen auf virtuelle Medien betrat ein neues Subjekt die Bühne der Produktionsroutinen: die "Prosumenten". Ausgehend von der empirischen Wahrnehmung der Veränderungen, die bei der Ausübung des Journalistenberufs nach der Verbreitung von Technologien eingetreten sind, die neue Möglichkeiten der Informations- und folglich auch der Meinungsfreiheit eröffnet haben. Der heutige Bürger konsumiert und produziert das Informationsarsenal des Netzes. In diesem Beitrag soll das Phänomen des partizipativen Journalismus analysiert werden, um zu untersuchen, wie sich die Nachrichtenwerte im Bürgerjournalismus manifestieren. Die Geschwindigkeit der Veränderungen, die sich aus dem Internet ergeben, und die Notwendigkeit, Fragen zu erörtern, die die Grenze zwischen der Rolle des Journalisten und der des Bürgers markieren.
Autorenporträt
Diplômée en communication sociale (journalisme) et en droit par l'UERN, spécialiste en stratégies de communication dans les médias numériques par Estácio RN et titulaire d'un master en cognition, technologies et institutions par PPgCTI/Ufersa.