In diesem Buch wird die Debatte über die Demokratisierung der Politik anhand der historischen Erfahrungen der afrikanischen Staaten kritisch untersucht. Afrika hat sozioökonomische und politische Übergänge von einem Einparteiensystem zu einem Mehrparteiensystem hin zu guter Regierungsführung und Demokratie erlebt. Demokratie ist zwar ein erstrebenswertes Ideal, wird aber von demokratiefeindlichen politischen Führern oft nicht unterstützt, da sie in der afrikanischen politischen Landschaft oft als fremd angesehen wird. Das Konzept der Demokratisierung der Politik wird von einigen Kritikern angefochten, die meinen, dass es inmitten der vielfältigen Ungleichheiten in Afrika keine sinnvolle Demokratisierung der Politik geben kann.Afrika ist nach wie vor von Armut und Unterentwicklung geplagt, doch die Befürworter der Demokratie argumentieren, dass dies der einzige Weg ist, um die demokratischen Grundsätze zu verbessern, die Afrika aus der Stagnation zu politischem Wohlstand führen können.Die Debatte über die Demokratisierung der Politik nimmt weiterhin einen zentralen Platz in der Regierungsstruktur ein, um Afrika politisch und wirtschaftlich zu transformieren.Dies zeigt, dass Demokratie und Entwicklung zwei Seiten derselben Medaille sind. Das Problem ist jedoch, dass Afrika politisch und wirtschaftlich nicht unabhängig ist.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.