
Demokratisierung durch Deliberation-Chancen einer neuen Öffentlichkeit
Überlegungen zum Verhältnis Gesellschaft, Öffentlichkeit und Demokratie
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Im Zuge der Globalisierung, der Individualisierungund Vergesellschaftung, der Mediatisierungder Politik sowie des Infotainments kann herkömmliche politische Öffentlichkeit derKomplexität demokratischer Performanz von Individuen,Kollektiven und staatlichen Akteurennicht mehr gerecht werden. Unter diesengesellschaftlichen Umständen der liberalenDemokratien muss politische Öffentlichkeit neuerfunden werden. Das Verhältnis zwischen(politischer) Öffentlichkeit und Demokratie istmassgebend und zukunftsweisend für eine moderneGesellschaft. Im politikwissenschaftlichen Diskursbesteht diesbezü...
Im Zuge der Globalisierung, der Individualisierung
und Vergesellschaftung, der Mediatisierung
der Politik sowie des Infotainments kann herkömmliche politische Öffentlichkeit der
Komplexität demokratischer Performanz von Individuen,
Kollektiven und staatlichen Akteuren
nicht mehr gerecht werden. Unter diesen
gesellschaftlichen Umständen der liberalen
Demokratien muss politische Öffentlichkeit neu
erfunden werden. Das Verhältnis zwischen
(politischer) Öffentlichkeit und Demokratie ist
massgebend und zukunftsweisend für eine moderne
Gesellschaft. Im politikwissenschaftlichen Diskurs
besteht diesbezüglich eine theoretische Lücke.
Ausgehend von drei Öffentlichkeitskonzepten wird
untersucht, inwiefern die Konzeption des öffentlichen
Diskurses für die Handlungsoptionen von
Individuen wie auch für Kollektive vernünftig,
vertrauenerweckend und demokratiefördernd
entwickelt werden kann. Welches Verhältnis zwischen
den verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren und der
politischen Öffentlichkeit zu einer Demokratisierung
der Demokratie führen kann, wird theoretisch diskutiert.
und Vergesellschaftung, der Mediatisierung
der Politik sowie des Infotainments kann herkömmliche politische Öffentlichkeit der
Komplexität demokratischer Performanz von Individuen,
Kollektiven und staatlichen Akteuren
nicht mehr gerecht werden. Unter diesen
gesellschaftlichen Umständen der liberalen
Demokratien muss politische Öffentlichkeit neu
erfunden werden. Das Verhältnis zwischen
(politischer) Öffentlichkeit und Demokratie ist
massgebend und zukunftsweisend für eine moderne
Gesellschaft. Im politikwissenschaftlichen Diskurs
besteht diesbezüglich eine theoretische Lücke.
Ausgehend von drei Öffentlichkeitskonzepten wird
untersucht, inwiefern die Konzeption des öffentlichen
Diskurses für die Handlungsoptionen von
Individuen wie auch für Kollektive vernünftig,
vertrauenerweckend und demokratiefördernd
entwickelt werden kann. Welches Verhältnis zwischen
den verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren und der
politischen Öffentlichkeit zu einer Demokratisierung
der Demokratie führen kann, wird theoretisch diskutiert.