Dreizehn reale und surreale Geschichten, die zeitlich von einem Gespräch Heinrichs des VIII. mit dem Maler Hans Holbein d. J. bis in die uneindeutige Gegenwart des Internets reichen. Niederlagen und missverständliches Wahrnehmen der Welt führen zu merkwürdig-unwirklichen Begebenheiten. Malerei, Musik und Sprache spielen dabei entscheidende Rollen.