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Die Würde eines Volkes besteht in seiner Fähigkeit die Würde des Einzelnen zu schützen. Wo dies in Gefahr gerät, wird sein Selbsterhaltungswille angesprochen werden (müssen).Durch die modernen Technologien und Mobilität ist die Menschheit in der Lage, sich global auf dieser Erde zu bewegen. Daher ist eine Vielfalt die Folge, die Begegnungen ermöglicht, die den Menschen vor neue Herausforderungen stellt. Wer sich diesen Herausforderungen verweigert, hat den Takt der Zeit ignoriert und sieht nicht die Chancen unserer globalen Menschheitsfamilie.Der Gedichtband Demos und Custos widmet sich den…mehr

Produktbeschreibung
Die Würde eines Volkes besteht in seiner Fähigkeit die Würde des Einzelnen zu schützen. Wo dies in Gefahr gerät, wird sein Selbsterhaltungswille angesprochen werden (müssen).Durch die modernen Technologien und Mobilität ist die Menschheit in der Lage, sich global auf dieser Erde zu bewegen. Daher ist eine Vielfalt die Folge, die Begegnungen ermöglicht, die den Menschen vor neue Herausforderungen stellt. Wer sich diesen Herausforderungen verweigert, hat den Takt der Zeit ignoriert und sieht nicht die Chancen unserer globalen Menschheitsfamilie.Der Gedichtband Demos und Custos widmet sich den Fragen um die Erhaltung, Entwicklung und Veredelung einer Demokratie und zeigt den damit verbundenen menschlichen Glanz und Schatten. Dichterisch pointierte Beschreibungen der philosophischen und psychologischen Bewegungen lassen dem lyrisch Schönen der Reime das verständig Wahre der Sache zur Seite stehen -- und damit das Gute des Volkes und Wir zum Vorschein kommen: Den eigenen Wächter der Einigkeit, des Rechts und der Freiheit.
Autorenporträt
Thomas Klinger hat mit 24 Jahren das Schreiben und Lesen begonnen, sagt er manchmal scherzhaft. Freuds Traumdeutung war der Beginn einer anhaltenden Liebe auf dem Weg der Erkenntnisfindung im Dienst am Menschen, dem Leben und der Natur. Danach regelmäßig etwa fünfzig Bücher im Jahr gelesen und studiert, zu Themen der Philosophie, Psychologie und den Religionen. Das freie Studium der menschlichen Kulturleistungen der letzten zwei bis dreitausend Jahre sorgte für eine Freiheit im Denken, die in seinen Texten, Büchern und Gedichten, durch Menschlichkeit und Entschiedenheit zum Ausdruck kommt. Er sagt: "Die Freiheit Bücher zu lesen und zu schreiben, gehört zu den Privilegien der Moderne. Wer sich mit digitalen Büchern anfreundet, wird viel Platz sparen. Aber auch das Papierbuch bleibt eine nicht zu unterschätzende Erfüllung. Wer gute Frage hat, wird die richtigen Bücher für ihn und sie schon finden und sich von ihnen ansprechen lassen können. Wir sollten dieses Privileg annehmen und nicht gedankenlos unsere wertvolle Lebenszeit in der Fülle der Ablenkungen der heutigen Zeit verschwenden. Das Leben ist jedem nur einmal gegeben. Die vergangene Zeit war erfüllt, wenn die gegenwärtige es war. Das Buch ist Freund und Gefährte, Erfüllung und Glück. Wenn die Fragen stimmen. Die Antworten werden kommen." Er hat an naturwissenschaftlicher Bildung teilgenommen und sich früh auf den Weg des Humanismus begeben. Eigene meditative Erfahrungen und langjährige Praxis in der Stille des Zazen, sowie des Dialogs mit zahlreichen Menschen. Die Sorge um ein anhaltendes Gelingen der menschlichen Art und des Lebens auf dieser Erde, ließ ihn Licht und Schatten des Menschseins ergründen. Seine Bücher, Texte und Gedichte, zeugen von einem lebendigen Interesse für den Menschen, die Welt und das Leben. Er ist verheiratet und lebt mit Frau und Hund im Schwäbischen.