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Den Mut wiederfinden
Die Zeiten sind sehr anspruchsvoll und fordern von vielen viel. Die Nachrichten oft schlecht, die Aussichten nicht besser. Aber müssen wir in der Sorge und Trübsinn verharren? Was gibt Anlass zu Hoffnung, Zuversicht? Und warum sprechen wir nicht über Perspektiven?
Robert Habeck will mit seiner Schrift Orientierung geben. Er analysiert, wie wirtschaftliche Prosperität die Voraussetzung von Freiheit ist, wie wir die soziale Marktwirtschaft erneuern und wie wir die Fundamente der Gesellschaft stärken, was das Land stark gemacht hat und was wir wieder brauchen, um die…mehr

Produktbeschreibung
Den Mut wiederfinden

Die Zeiten sind sehr anspruchsvoll und fordern von vielen viel. Die Nachrichten oft schlecht, die Aussichten nicht besser. Aber müssen wir in der Sorge und Trübsinn verharren? Was gibt Anlass zu Hoffnung, Zuversicht? Und warum sprechen wir nicht über Perspektiven?

Robert Habeck will mit seiner Schrift Orientierung geben. Er analysiert, wie wirtschaftliche Prosperität die Voraussetzung von Freiheit ist, wie wir die soziale Marktwirtschaft erneuern und wie wir die Fundamente der Gesellschaft stärken, was das Land stark gemacht hat und was wir wieder brauchen, um die Mutlosigkeit zu überwinden, die Gesellschaft zu versöhnen und wieder nach vorn zu schauen. Wir können den Bach raufgehen - dieses Buch zeigt den Weg.
Autorenporträt
Robert Habeck, geboren 1969, arbeitete als Schriftsteller und veröffentlichte zahlreiche Bücher, bevor er Politiker wurde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FAS-Rezension

Rezensentin Julia Encke attestiert Robert Habeck ein Authentizitätsproblem, das auch sein neues Buch nicht behebt: Schon der Titel, als Umkehrung der Floskel "den Bach runtergehen", gerinnt zum Klischee. Dass Habeck sich im Wahlkampf als menschlich, nahbar und als menschenfreundlicher Zuhörer zeigt, findet zwar prinzipiell Enckes Lob, wirkt aber in dem Buch irgendwann auch überspitzt - da kann er noch so viele Reflexionen über Sprache und Zusammenhalt einbauen. Verwirrend ist für sie zudem, dass das Buch wie aus verschiedenen Tonfällen zusammengesetzt wirkt und zudem stark auf Buzzwörter wie "Menschen" und "Nahbarkeit" setzt, die reingestreut werden "wie bunte Streusel über einen Kuchen." Im Großen und Ganzen ist an Habecks Motiven nichts auszusetzen, aber sie wirken für die Kritikerin stereotyp und floskelhaft. Außerdem hätte sie sich gewünscht, dass der Kanzlerkandidat mal die Seiten von sich zeigt, die man nicht schon aus hundert Wahlkampfauftritten kennt.

© Perlentaucher Medien GmbH