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21 Kurzgeschichten, zehnmal Kasperletheater und ein Krimi. Hier bietet der Autor einige selbst erlebte kuriose Geschichten an. Das wirkt beabsichtigt teilweise sehr aufklärerisch. Wieder darf der Leser hinter die Kulissen schauen und natürlich auch staunen. Man mekt, dass da einer für viele Leute etwas aufgeschrieben hat, was dem eigenen Denken und Fühlen entspricht.

Produktbeschreibung
21 Kurzgeschichten, zehnmal Kasperletheater und ein Krimi. Hier bietet der Autor einige selbst erlebte kuriose Geschichten an. Das wirkt beabsichtigt teilweise sehr aufklärerisch. Wieder darf der Leser hinter die Kulissen schauen und natürlich auch staunen. Man mekt, dass da einer für viele Leute etwas aufgeschrieben hat, was dem eigenen Denken und Fühlen entspricht.
Autorenporträt
Hans-Ulrich Brandt, geboren im Mai 1939 in Berlin, studierte nach dem Abitur an der Deutschen Hochschule für Musik im Hauptfach Trompete. Danach ging er viele Jahre mit namhaften Orchestern und Gruppen auf Tour. Dazu gehörten die tschechische Jazz- Big-Band "Gustav Brom" und das Orchester "Alfons Wonneberg". 1972 wechselte er den Beruf und wurde Musikredakteur beim DFF. Doch es hielt ihn nur zwei Jahre beim DFF und so arbeitete er von 1974 bis 1978 als Musikregisseur beim Plattenlabel AMIGA. 1979 kehrte Hans-Ulrich Brandt zum Fernsehen zurück und blieb dort bis zum Ende des Senders Musikchef der internationalen Showsendung "EIN KESSEL BUNTES". Diese Zeit verarbeitete er Mitte der 90er Jahre in einem Bild-Text-Band. Er ist Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) unter dem Dach der Dienstleistungsgesellschaft ver.di und arbeitet als freier Autor. Schwerpunkte dieser Arbeit sind zeitgeschichtliche Themen. Bei seinen Veranstaltungen wird viel und gerne mit ihm diskutiert.

Hans-Ulrich Brandt lebt am südlichen Rande von Berlin, direkt an der Grenze zum Land Brandenburg.