Die Kunst von Renate Bodmer (1939-2020) blieb der Öffentlichkeit bislang weitgehend verborgen. Über Jahrzehnte als Kunsterzieherin in Winterthur tätig, hat sich Bodmer nur verhalten an Ausstellungen beteiligt. Dieses Buch bietet erstmals einen weitreichenden Überblick zu einem seit Ende der 1970er-Jahre entstandenen Werk aus Gemälden, Zeichnungen, Druckgrafik und Kleinplastiken. Das für Bodmer typische Arbeiten in Serien wird darin ebenso vorgeführt wie ihr tiefes Interesse an den Menschen und ihr Hang zum Skurrilen. Ihre scharfe Beobachtungsgabe, ihr Blick, gewissermassen durch das Vergrösserungsglas, auf sich selbst und auf ihre Umgebung, die Menschen, Insekten, Pflanzen und Dinge, wird ausführlich dargestellt.
Zahlreiche Werkabbildungen und Fotos aus dem Leben der Künstlerin werden begleitet von Texten zu ihrem Werk aus kunsthistorischer und aus feministischer Sicht sowie von persönlichen Erinnerungen an den Menschen Renate Bodmer.
Zahlreiche Werkabbildungen und Fotos aus dem Leben der Künstlerin werden begleitet von Texten zu ihrem Werk aus kunsthistorischer und aus feministischer Sicht sowie von persönlichen Erinnerungen an den Menschen Renate Bodmer.