Der Aufsatz untersucht die Art und Weise, wie der westliche moralische Diskurs traditionell den Ausschluss des Menschen aus der menschlichen moralischen Gemeinschaft kodiert, was zu seiner gewaltsamen Unterwerfung führt. Die Analyse konzentriert sich auf das Prinzip des Binarismus, das Bilder von idealen "menschlichen" und mangelhaften "nicht-menschlichen" (tierischen) Eigenschaften hervorbringt. Während es bei letzteren um "reine" Körperfunktionen geht, die "reinen" Egoismus und unmittelbaren Konsum kodieren, wird das "menschliche" Ich-Ideal (Zivilisation) als "totale" Unterwerfung unter kollektive Akkumulationsziele definiert.
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