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In »Den Dichotomien zum Trotz« rücken feministische Ansätze zum produktiven Umgang mit Diversität in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Chela Sandovals Interpretation des »U.S. Third World Feminism«, Donna Haraways »Cyborgkonzept« und die Transgender/Queer-Theorie Judith Halberstams bilden den Kern der exemplarischen Ausführungen. Behandelt werden subversive Subjektentwürfe, die sich poststrukturalistischer und dekonstruktiver Methoden bedienen Möglichkeiten der Unterwanderung der herrschenden Ordnung werden beleuchtet. Daraus folgt ein Plädoyer für ein Subjektverständnis, gemäß dessen…mehr

Produktbeschreibung
In »Den Dichotomien zum Trotz« rücken feministische Ansätze zum produktiven Umgang mit Diversität in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Chela Sandovals Interpretation des »U.S. Third World Feminism«, Donna Haraways »Cyborgkonzept« und die Transgender/Queer-Theorie Judith Halberstams bilden den Kern der exemplarischen Ausführungen. Behandelt werden subversive Subjektentwürfe, die sich poststrukturalistischer und dekonstruktiver Methoden bedienen Möglichkeiten der Unterwanderung der herrschenden Ordnung werden beleuchtet. Daraus folgt ein Plädoyer für ein Subjektverständnis, gemäß dessen Subjekte als unabgeschlossen, uneindeutig und hybrid gelten. Identität wird als vielschichtig, widersprüchlich und multipel gedacht. Dieses Buch richtet sich an LeserInnen, die sich für die Weiterentwicklung emanzipatorischer Theorien und Praktiken mit einem dem 21. Jahrhundert entsprechenden Zugang interessieren.
Autorenporträt
Studium der Soziologie und Publizistik/Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien. Inhaberin des Unternehmens Lektorat & Layout, Mag. Christa Leutgeb.