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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Modalverben treten oft in linguistischen Diskursen auf. Es beginnt schonbei ihrer Aufzählung, und so ist es in der Fachliteratur noch umstritten, ob diese auf diemeist genannten sechs zu begrenzen sind: mögen, wollen, sollen, können, müssen, dürfen.Brünner und Redder führen in ihrer Arbeit Argumente auf, dass mindestens auch"möchten", "nicht brauchen" und "werden"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Modalverben treten oft in linguistischen Diskursen auf. Es beginnt schonbei ihrer Aufzählung, und so ist es in der Fachliteratur noch umstritten, ob diese auf diemeist genannten sechs zu begrenzen sind: mögen, wollen, sollen, können, müssen, dürfen.Brünner und Redder führen in ihrer Arbeit Argumente auf, dass mindestens auch"möchten", "nicht brauchen" und "werden" hinzugerechnet werden sollten: " 'möchten'hat sich historisch aus dem Präteritopräsentium1 'mögen' entwickelt und kann in dieserKonjunktivform als eigenständiges Verb betrachtet werden. Es ersetzt 'mögen', dasmodal nur noch auf wenige Verwendungen beschränkt vorkommt. 'brauchen' kommt alsModalverb nur (teil-)negiert vor, d.h. mit Negation oder mit einschränkenden Ausdrückenwie 'nur', 'kaum' etc. 'werden' ist nur mit Infinitiv modal."2
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