Die afroamerikanische Tradition des Schreibens über sich selbst begann mit den Sklavenerzählungen; es war ein langer Weg bis zum Schreiben einer Autobiografie, die ihr Selbst und ihre schwarze Identität wiederbelebte. Maya Angelou, eine Nachfahrin der afroamerikanischen Rasse, verkörpert in ihrem autobiografischen Werk all die Frauen, die kollektiv unermessliches Leid ertragen haben, aber sie haben mit großer Kraft und einem unbesiegbaren Überlebensinstinkt überlebt. In dieser Studie wird festgestellt, dass sie eine Eigenschaft geerbt haben, die es ihnen ermöglicht, allen Widrigkeiten zum Trotz zu überleben. Die universellen Elemente der Mutterschaft, der Schwesternschaft, des Humors und des Essens, die aus dem Erbe dieser Rasse hervorgegangen sind, sind in der Menschheit allgegenwärtig, ungeachtet der Kluft zwischen Rasse, Nation, Klasse, Kaste und Geschlecht. Diese Studie zeichnet die Reise nach, die mit der Versklavung und dem Schmerz der afroamerikanischen Rasse beginnt, während Maya Angelou den Geist eines metaphorischen "eingesperrten Vogels" feiert und den Lesern Hoffnung und Erhabenheit der Menschheit vermittelt.
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