Auf die "uralte Problematik von Welt und Mensch nebst dem Wechselspiel zwischen beiden" geht Diethard Volker Klann mit seinen Gedanken und Aphorismen ein. Er nimmt Bezug auf die dem Menschen innewohnende Angst und den daraus resultierenden Fluchtversuch vor dem Tod. Doch der Tod verschone weder den Armen noch den Reichen. Vielmehr entscheide das Schicksal über unser Leben. Obwohl jeder einzelne Aphorismus lediglich einen Satz umfaßt, weiß der Autor: "Unsere Sprache hier auf Erden reicht nicht zu, die Wahrheit auszudrücken." Daher scheint es nicht verwunderlich, daß es sich bei einigen Gedanken um Fragen handelt, die so manchen Denkanstoß zum Kreislauf des Lebens geben. Und so resümiert der Autor: "Nicht der Glückliche, sondern der Unglückliche weiß Glück zu schätzen."
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