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Dieses Buch entspringt den echten Anliegen einer Schauspielerin, Lehrerin und Kulturmanagerin angesichts der Herausforderungen und Möglichkeiten des Ausbildungsprozesses von Theaterzuschauern, die in Erfahrungen der "Kreuzung" zwischen der öffentlichen Grundschule und der Kulturinstitution gelebt haben, im Dialog mit dem Konzept der "Mediation", das von Theoretikern im Bereich der Theaterwissenschaft und -pädagogik untersucht wurde. Die Lehrerin Patrícia Gusmão Maciel, die sich zutiefst dafür einsetzt, Theater als obligatorische curriculare Komponente in die Grundbildung aufzunehmen, eine Realität, die noch weit von den brasilianischen Grundbildungseinrichtungen entfernt ist, offenbart, dass sie ihr pädagogisches Handeln zugunsten der Förderung von Lernerfahrungen lenken will, die sich in der Theaterpraxis auszeichnen, ohne Kritik und Reflexion zu schmälern, und die sich vom "Theatermachen" leiten lassen, ohne die "Wertschätzung", die "Frucht" der verschiedenen Formen, in denen sich diese Kunst manifestiert, aufzugeben.Hervorzuheben sind auch die klare und prägnante Erzählung und die Schönheit der poetischen Bilder, die Patricia in ihrem Text "Bootsmann" vorschlägt.