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Teresa Specht sucht einen Mann, und sie sucht ihn mit allen Mitteln. Sie studiert die Regeln von "Fischen und Jagen", lässt sich stylen und kauft sich ein seidenes Dessous. Solchermaßen gerüstet, legt sich Teresa - Anfang fünfzig, Büroangestellte, ledig und bisher für Männer eher "unsichtbar" - auf die Lauer. Und als Mathias Herrwinkel ihren Weg kreuzt, schnappt die Falle zu.
Man soll den Teufel nicht an die Wand malen! Der Historiker Professor Dr. Mathias Herrwinkel, Ehemann, Vater und Großvater, hat diese Mahnung stets beherzigt. Bis er anlässlich einer Tagung das tut, was angeblich alle
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Produktbeschreibung
Teresa Specht sucht einen Mann, und sie sucht ihn mit allen Mitteln. Sie studiert die Regeln von "Fischen und Jagen", lässt sich stylen und kauft sich ein seidenes Dessous. Solchermaßen gerüstet, legt sich Teresa - Anfang fünfzig, Büroangestellte, ledig und bisher für Männer eher "unsichtbar" - auf die Lauer. Und als Mathias Herrwinkel ihren Weg kreuzt, schnappt die Falle zu.

Man soll den Teufel nicht an die Wand malen! Der Historiker Professor Dr. Mathias Herrwinkel, Ehemann, Vater und Großvater, hat diese Mahnung stets beherzigt. Bis er anlässlich einer Tagung das tut, was angeblich alle Männer in den besten Jahren tun: Er verbringt mit einer Unbekannten eine heiße Liebesnacht. Irritiert über sich selbst, trachtet er anschließend danach, das Erlebnis schnellstmöglich zu vergessen. Doch da hat er die Rechnung ohne Teresa Specht gemacht...
Autorenporträt
Claudia Keller, geboren 1944 in Schlesien, aufgewachsen im Ruhrgebiet und mittlerweile sesshaft im hessischen Frankfurt. 1977 erstes Romandebüt, seit Anfang der 80er Jahre folgten mehrere Romane und Kurzgeschichten. Ausgezeichnet mit dem 'Frankfurter Fabrikschreiberpreis', dem 'Aachener Literaturpreis' und dem 'Hafispreis'.
Rezensionen
"Claudia Keller schreibt Bestseller mit Witz und Wut." (Brigitte)
"Mit Biss, Witz und Selbstironie beschreibt Claudia Keller den täglichen (Beziehungs-)Frust." (Hessischer Rundfunk)
"Nicht knatschig, freudlos und duster, sondern bissig und selbstironisch." (Der Spiegel)