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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Wunderkammern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten erhaltenen Todesdarstellungen, wie z.B. die Tödlein, um die es in dieser Arbeit vorrangig gehen soll, wurden in privaten Sammlungen und Wunderkammern wiederentdeckt und scheinen solch eine Funktion gehabt zu haben, die über eine reine Erinnerungskultur hinausgeht. Die Fragestellung dieser Arbeit bezieht sich auf die Faszination, die von solchen Objekten ausgeht und die vermögende Männer wie zum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Wunderkammern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten erhaltenen Todesdarstellungen, wie z.B. die Tödlein, um die es in dieser Arbeit vorrangig gehen soll, wurden in privaten Sammlungen und Wunderkammern wiederentdeckt und scheinen solch eine Funktion gehabt zu haben, die über eine reine Erinnerungskultur hinausgeht. Die Fragestellung dieser Arbeit bezieht sich auf die Faszination, die von solchen Objekten ausgeht und die vermögende Männer wie zum Beispiel Ferdinand II dazu veranlasst hat, sie ihrer Sammlung respektive ihrer Wunderkammer hinzuzufügen. Ohne Frage haben die Tödlein in der Sammlung auf Schloss Ambras durch ihre filigrane und realistische Ausarbeitung, einen unschätzbaren handwerklichen Wert, der als Argument für die Aufnahme in die Wunderkammer sicherlich dazu beitrug, doch war es vor allem die Funktion, die diesen Objektenzugrunde lag.
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