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Kaveh Akbars schreibt Lyrik von fast ungebremster emotionaler Wucht. "Ein herausragender Gedichtband, unverkennbar eigen und von größter Schönheit." Roxane Gay
Das Debüt eines außergewöhnlich kraftvollen Lyrikers: Kaveh Akbars Gedichte sprühen Funken, sie bersten vor Beredsamkeit, Bild- und Ideenreichtum, sprachlicher Musikalität. Wenn Kaveh Akbar über Liebe und Begehren schreibt, über Herkunft und Identität und immer wieder über den qualvollen Kampf mit der eigenen Alkoholsucht, entsteht leidenschaftliche Lyrik von fast ungebremster emotionaler Wucht, gefasst in einer vollkommen eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Kaveh Akbars schreibt Lyrik von fast ungebremster emotionaler Wucht. "Ein herausragender Gedichtband, unverkennbar eigen und von größter Schönheit." Roxane Gay

Das Debüt eines außergewöhnlich kraftvollen Lyrikers: Kaveh Akbars Gedichte sprühen Funken, sie bersten vor Beredsamkeit, Bild- und Ideenreichtum, sprachlicher Musikalität. Wenn Kaveh Akbar über Liebe und Begehren schreibt, über Herkunft und Identität und immer wieder über den qualvollen Kampf mit der eigenen Alkoholsucht, entsteht leidenschaftliche Lyrik von fast ungebremster emotionaler Wucht, gefasst in einer vollkommen eigenen Sprache. Gedichte eines mit sich, Gott und der Welt Ringenden, der die Finsternis kennt und die Schönheit leuchten lässt.
Autorenporträt
Kaveh Akbar, 1989 in Teheran geboren, gehört zu den wichtigsten neuen Stimmen der zeitgenössischen amerikanischen Lyrik. Seine Gedichte erschienen unter anderem in The New Yorker, The New York Times, Poetry Magazine, Best American Poetry, The New Republic und Paris Review. "Den Wolf einen Wolf nennen" ist sein erster Gedichtband.

Jürgen Brôcan, geb. 1965 in Göttingen, Studium der Germanistik und Europäischen Ethnologie, lebt als freier Schriftsteller, Literaturkritiker und Übersetzer in Dortmund.Mehrere Künstlerbücher und sechs Gedichtbände, zuletzt "Antidot" (Edition Rugerup: Berlin und Hörby/Schweden 2012), der mit einem Stipendium der Kunststiftung NRW gefördert wurde. Herausgabe von zwei Gedichtbänden aus dem Nachlaß des Surrealisten Johannes Hübner in der Edition Maldoror und, zusammen mit Jan Kuhlbrodt, der Anthologie "Umkreisungen. 25 Auskünfte zum Gedicht" (Poetenladen, Leipzig 2009). Außerdem weit über hundert Artikel, Rezensionen und Essays, v.a. für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung.
Rezensionen
"Da hören wir natürlich die antiken Dichtersänger, die Rhapsoden, die am Werk sind, den großen elegische Ton, den man auch in der amerikanischen Moderne seit der Beat-Generation kennt .... Heute nennt man vieles dieser Art von Performance Spoken Word Poetry, aber die Wort-Kombinatorik, der metaphorische Reichtum bei Akbar ist deutlich größer, vielfältiger als bei traditionellen Vertretern der Spoken Word Poetry. ... Es ist eine Dichtung die eine Forschungsreise vornimmt in die Innenwelt des existenziell erschütterten Ich." Michael Braun, Deutschlandfunk, 01.07.2021

"Akbar findet für das, was er ausdrückt, eine ausgeprägt eigene Sprache, eine Sprache, die einerseits sehr nah an gesprochener Umgangssprache liegt, die aber gleichzeitig einem stark assoziativen Fluss folgt und geprägt ist von einer schier überquellenden Fülle kraftvoller und eigensinniger Bilder, deren Wurzeln ebenso in den Traditionen arabischer und persischer Lyrik wie auch im mutigen Zugang zum Unterschwellig-, Vor- und Unter-Bewussten liegen." Stefan Hölscher, Signaturen, 19.4.2021

"Gedichte, die mitreißen, umtosen und dann eine nachdenkliche Stille zurücklassen." Timo Brandt, Signaturen, 22.11.2021