Denk' an die Stacheln, wenn du Rosen pflückst! - Deiries, Sabine
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In diesem Roman, der in der ICH-, sowie in der Gegenwartsform geschrieben ist, handelt es sich um das Leben einer Frau in heutiger Zeit. Eine Frau mit - zunächst wenig Selbstbewußtsein, aber viel Lebensfreude und einer spontanen Art - erzählt mit bildreichen Worten, wie sie sich durch das - manchmal dornige - Geflecht der Geschehnisse kämpft und dabei natürlich einige Federn lassen muß, ohne aber ihren Mut zu verlieren. Alltägliches, aber auch sehr leidvolles Erleben wird hierbei durch ihr Empfinden zu Originellem, auch Erschütterndem, jedenfalls immer zu etwas sehr Persönlichem. Es kommen…mehr

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Produktbeschreibung
In diesem Roman, der in der ICH-, sowie in der Gegenwartsform geschrieben ist, handelt es sich um das Leben einer Frau in heutiger Zeit.
Eine Frau mit - zunächst wenig Selbstbewußtsein, aber viel Lebensfreude und einer spontanen Art - erzählt mit bildreichen Worten, wie sie sich durch das - manchmal dornige - Geflecht der Geschehnisse kämpft und dabei natürlich einige Federn lassen muß, ohne aber ihren Mut zu verlieren.
Alltägliches, aber auch sehr leidvolles Erleben wird hierbei durch ihr Empfinden zu Originellem, auch Erschütterndem, jedenfalls immer zu etwas sehr Persönlichem.
Es kommen vorrangig Themen, wie Familie, Kinder, Erziehung, Liebe, Partnerschaft, Ehe, Eltern, Vertrauen und Persönlichkeitsentwicklung zur Sprache, die - meist mit einem Augenzwinkern - dem Leser nahegebracht werden, und zwar derart lebendig, daß wohl kaum jemals Langeweile beim Lesen aufkommt.

Die Erzählung beginnt zu der Zeit, da die Protagonistin noch im Kinderwagen lag, schildert dieEntwicklung zur Erwachsenen inklusive der Entdeckung der eigenen Persönlichkeit und der Erkundung der Außenwelt, endet ein halbes Jahrhundert später mit einem schicksalhaften Tusch und beinhaltet plastisch eingeflochtenes Zeitgeschehen - allerdings aus der Sicht der Hauptperson, wie alles in dieser Geschichte Beschriebene.

Illustriert ist das Werk mit mehr als 60 liebevoll gemalten Bildern der Autorin.
Autorenporträt
Deiries, Sabine
Nachts auf den Straßen Berlins im Taxi unterwegs zur Klinik hatte ich es sehr eilig, zur Welt zu kommen; ich wollte jedoch meiner Mutter (und dem Taxifahrer) keine Scherereien machen und hielt mich noch zurück. Kurz vorm Eintreffen im Kreißsaal riß mir aber dann der Geduldsfaden und ich bahnte mir endgültig den Weg ins Freie! Sobald ich einen Stift halten konnte, malte ich und versuchte auch, zu schreiben. Letzteres gelang mir wesentlich besser nach der Einschulung. Die Lehrerin las meine Aufsätze oft vor der ganzen Klasse vor. Kreativität ist für mich die schönste Art, meine Empfindungen zum Ausdruck zu bringen - und das macht mich froh!