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Der Mediziner aus dem Brandenburgischen hat Ende der 50er Jahre mit dem Gedichteschreiben begonnen. In den Jahrzehnten kam einiges zusammen. Guski machte sich Gedanken über die Gesellschaft, das Individuum, die Natur, die Politik - und lieferte dazu in kompriminierter Form seine Kommentare. Der Schlosspark in Steinhöfel, in welchem das Tifelfoto entstand, liegt unweit von Guskis Wohnsitz. Die uralte Eiche dort, einst vom Blitz getroffen, hat sich behauptet. Obgleich gezeichnet, treibt sie kräftig und unverdrossen ihr Ast- und Blattwerk in den blauen Himmel. Eine Metapher für Lebensmut und Optimismus.…mehr

Produktbeschreibung
Der Mediziner aus dem Brandenburgischen hat Ende der 50er Jahre mit dem Gedichteschreiben begonnen. In den Jahrzehnten kam einiges zusammen. Guski machte sich Gedanken über die Gesellschaft, das Individuum, die Natur, die Politik - und lieferte dazu in kompriminierter Form seine Kommentare. Der Schlosspark in Steinhöfel, in welchem das Tifelfoto entstand, liegt unweit von Guskis Wohnsitz. Die uralte Eiche dort, einst vom Blitz getroffen, hat sich behauptet. Obgleich gezeichnet, treibt sie kräftig und unverdrossen ihr Ast- und Blattwerk in den blauen Himmel. Eine Metapher für Lebensmut und Optimismus.
Autorenporträt
Guski, HansHans Lothar Guido Guski, Jahrgang 1940, geboren in Bremen, 1942 Übersiedlung in die Mark Brandenburg. 1958 Abitur, anschließend Medizinstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1964 Staatsexamen und Promotion. Von 1964 bis 2005 ärztliche, wissenschaftliche und Lehrtätigkeit an der Charité. Längere Aufenthalte an Universitätsinstituten in Moskau, Luanda und Havanna. Mehr als 300 wissenschaftliche Veröffentlichungen. 1992 Mitglied der Russischen Akademie der Naturwissenschaften, 1996 Ehrendoktorwürde der Universität Saransk. 2004 Gastprofessur an der Universität Havanna.