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Neue Dimensionen des Denkens und Forschens wurden der Wissenschaft im Lauf ihrer Geschichte vor allem von solchen Wissenschaftlern erschlossen, die es wagten, die ausgetretenen Pfade des allgemein Bekannten und Anerkannten zu verlassen und in Bereiche des bisher Undenkbaren vorzustoßen. Die drei Autoren dieses Buches haben sich - jeder auf seinem Fachgebiet - als international anerkannte Fachleute ausgewiesen. Doch die drei sind alles andere als verknöcherte Akademiker - sie sind zugleich als bahnbrechende Neuerer und kreative Querdenker bekannt. "Denken muß Spaß machen" war das Motto ihrer in…mehr

Produktbeschreibung
Neue Dimensionen des Denkens und Forschens wurden der Wissenschaft im Lauf ihrer Geschichte vor allem von solchen Wissenschaftlern erschlossen, die es wagten, die ausgetretenen Pfade des allgemein Bekannten und Anerkannten zu verlassen und in Bereiche des bisher Undenkbaren vorzustoßen. Die drei Autoren dieses Buches haben sich - jeder auf seinem Fachgebiet - als international anerkannte Fachleute ausgewiesen. Doch die drei sind alles andere als verknöcherte Akademiker - sie sind zugleich als bahnbrechende Neuerer und kreative Querdenker bekannt. "Denken muß Spaß machen" war das Motto ihrer in Esalen, dem Mekka des Neuen Denkens, geführten Gespräche über Gott und die Welt, Wissenschaft und Transzendenz, Chaos und Kreativität. Das Vergnügen am Abenteuer des Geistes überträgt sich auf den Leser, der in diesem Buch miterleben kann, wie drei kongeniale Denker in einem funkensprühenden "Trialog" ungewöhnliche Ideen, atemberaubende Spekulationen und revolutionäre Thesen entwickeln.
Autorenporträt
Rupert Sheldrake, geboren 1942, studierte in Cambridge Biologie und Biochemie, später an der Harvard University Philosophie. An der Universität Cambridge promovierte er 1967 in Biochemie, lehrte am dortigen Clare College und war dort bis zum Jahr 1973 Forschungsleiter für Biochemie und Zellbiologie. Er befasste sich während seines siebenjährigen Stipendiums am Clare College in Cambridge sowie bei der Royal Society mit der holistischen Tradition in der Biologie, führte Forschungen zur Entwicklung von Pflanzen und zur Zellalterung durch und formulierte die Theorie der von ihm so genannten morphischen Felder, seine Grundlage der Hypothese eines Gedächtnisses der Natur.