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Wie sieht die Zukunft des theologischen Denkens aus, wenn die alten Weltordnungsmuster und ein selbstverständlicher Glaube nicht mehr vorausgesetzt werden können? In diesen spannenden Kontext stellen prominente Autoren ihre Beiträge. Dabei werden die Konfliktlinien der zukünftigen theologischen und philosophischen Entwicklung sichtbar. Mit Beiträgen von Hans-Martin Barth, Thomas Eme, Ottmar Fuchs, Carl-Friedrich Geyer, Carl-Peter Klusmann, Christoph Riedel, Michael Schüßler, Detlef Schneider-Stengel, François Vouga.

Produktbeschreibung
Wie sieht die Zukunft des theologischen Denkens aus, wenn die alten Weltordnungsmuster und ein selbstverständlicher Glaube nicht mehr vorausgesetzt werden können? In diesen spannenden Kontext stellen prominente Autoren ihre Beiträge. Dabei werden die Konfliktlinien der zukünftigen theologischen und philosophischen Entwicklung sichtbar.
Mit Beiträgen von Hans-Martin Barth, Thomas Eme, Ottmar Fuchs, Carl-Friedrich Geyer, Carl-Peter Klusmann, Christoph Riedel, Michael Schüßler, Detlef Schneider-Stengel, François Vouga.
Autorenporträt
Carl Friedrich Geyer, geb. 1949, Prof. Dr. phil., 1994-1996 apl. Prof. für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum, 1997 Ordinarius für Systematische Philosophie an der Theologischen Fakultät Paderborn, Lehrtätigkeit an der Ruhr-Universität Bochum und am Institut für das Studium fundamentale der privaten universität Witten-Herdekce.
Wichtigste Veröffentlichungen: Philosophie der Antike (4. Aufl.: 1996), Aporien des Metaphysik- und Geschichtsbegriffs der Kritischen Theorie (1980), Kritische Theorie (1982), Leid und Böses in philosophischen Deutungen (1983), Religion und Diskurs (1990), Die Theodizee. Diskurs, Dokumentation, Transformation (1992), Einführung in die Philosophie der Kultur (1994), Die Vorsokratiker zur Einführung (1995), Mythos (1996), Religionsphilosophie der Neuzeit. Klassische Texte aus Philosophie, Soziologie und Politischer Theorie (1999).