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Zum Zeitpunkt des beginnenden 21. Jahrhunderts gefährden globale Probleme das Wohl der gesamten Menschheit und zukünftiger Generationen. Es sind komplexe, systemische Probleme - wechselseitig verknüpft und voneinander abhängig. Zu ihnen gehört die Gefährdung des Weltklimas durch die vom Menschen verursachte Erwärmung der Erdatmosphäre. Angesichts der Komplexität des Problems kann letztlich nur ebenso komplex-systemisch angelegtes Entscheidungsverhalten angemessen sein. Doch was bedeutet, systemisch zu entscheiden? Was leistet systemisches Denken bei der Bewältigung der komplexen…mehr

Produktbeschreibung
Zum Zeitpunkt des beginnenden 21. Jahrhunderts gefährden globale Probleme das Wohl der gesamten Menschheit und zukünftiger Generationen. Es sind komplexe, systemische Probleme - wechselseitig verknüpft und voneinander abhängig. Zu ihnen gehört die Gefährdung des Weltklimas durch die vom Menschen verursachte Erwärmung der Erdatmosphäre. Angesichts der Komplexität des Problems kann letztlich nur ebenso komplex-systemisch angelegtes Entscheidungsverhalten angemessen sein. Doch was bedeutet, systemisch zu entscheiden? Was leistet systemisches Denken bei der Bewältigung der komplexen Fragestellungen von heute? Wird es praktiziert? Der Erforschung dieser Fragen widmet sich die Studie am Beispiel der EU-Aktivitäten zur Implementierung des internationalen Klimaschutzabkommens von Kyoto.
Autorenporträt
Der Autor: Thomas Stehlik absolvierte den interdisziplinären Diplomstudiengang Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien der Universität Passau und spezialisierte sich auf den anglo-amerikanischen Wirtschaftsraum. Anschließend promovierte er zum Themenkomplex systemisches Denken und Nachhaltigkeit. Sein Forschungsinteresse gilt der gegenseitigen Annäherung geistes- und naturwissenschaftlicher Disziplinen. Der Autor ist Alumnus der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw).