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Der langfristige Erhalt kultureller Objekte erlangt einen immer größeren Stellenwert innerhalb der heutigen modernen und schnelllebigen Gesellschaft. Anhand konkreter historischer und städtebaulicher Zeugnisse können sich nachfolgende Generationen ein lebendiges Bild von der Geschichte, Baukunst sowie Lebensart vergangener Kulturen machen. Die Denkmalpflege unterstützt diese Vorstellung und ist für die Entwicklung deutscher Kulturlandschaften und Stadtbilder von hoher Bedeutung. Um den Denkmalgedanken und den hohen Stellenwert von Kulturgütern zu fördern, ist es wichtig, diesen weiträumig an…mehr

Produktbeschreibung
Der langfristige Erhalt kultureller Objekte erlangt einen immer größeren Stellenwert innerhalb der heutigen modernen und schnelllebigen Gesellschaft. Anhand konkreter historischer und städtebaulicher Zeugnisse können sich nachfolgende Generationen ein lebendiges Bild von der Geschichte, Baukunst sowie Lebensart vergangener Kulturen machen. Die Denkmalpflege unterstützt diese Vorstellung und ist für die Entwicklung deutscher Kulturlandschaften und Stadtbilder von hoher Bedeutung. Um den Denkmalgedanken und den hohen Stellenwert von Kulturgütern zu fördern, ist es wichtig, diesen weiträumig an die Öffentlichkeit zu kommunizieren. Das kann mit Hilfe verschiedener Kommunikationsinstrumente geschehen. Denkmäler und deren Pflege sind nicht nur Kostenverursacher, sondern auch ein großer Wirtschaftsfaktor und wurden bisher im Bereich Kulturwirtschaft vernachlässigt. Bei der kommerziellen Vermarktung von Kulturobjekten können allerdings viele Konflikte entstehen. Probleme bestehen auch innerhalb der Gesetzgebung, Finanzierung und wirtschaftlichen sowie privaten Nutzung. Dabei kann das Denkmalmarketing viele Chancen und Lösungsmöglichkeiten für eine verbesserte Kommunikation bieten.
Autorenporträt
Lucia Wendel, Master of Arts, wurde 1978 in Bautzen geboren und wuchs in Berlin auf. Nach dem Studium der Wirtschaftskommunikation an der HTW Berlin ging sie zahlreichen Tätigkeiten in den Bereichen Kultur und Medien nach. Sie war ebenso an der Veröffentlichung "East Side Gallery: Berliner Mauer-Bilder" beteiligt.