Dieser Band der Rostocker Studien zur Universitätsgeschichte vereint die Beiträge des Symposiums, das anlässlich des 75. Geburtstages des Herausgebers dieser Reihe, Herrn Professor Kersten Krüger, am 7. und 8. November 1914 stattgefunden hat. Marian Füssel widmet sich in seinem Beitrag den Geheimnisse der europäischen Universität in der Neuzeit. Werner Buchholz gibt einen Überblick über die Forschungsfelder des Jubilars jenseits von Universitäts- und Bildungsgeschichte, während die nachfolgenden Texte von Mitstreitern des Jubilars auf dem Gebiet der Universitätsgeschichtsschreibung stammen.…mehr
Dieser Band der Rostocker Studien zur Universitätsgeschichte vereint die Beiträge des Symposiums, das anlässlich des 75. Geburtstages des Herausgebers dieser Reihe, Herrn Professor Kersten Krüger, am 7. und 8. November 1914 stattgefunden hat. Marian Füssel widmet sich in seinem Beitrag den Geheimnisse der europäischen Universität in der Neuzeit. Werner Buchholz gibt einen Überblick über die Forschungsfelder des Jubilars jenseits von Universitäts- und Bildungsgeschichte, während die nachfolgenden Texte von Mitstreitern des Jubilars auf dem Gebiet der Universitätsgeschichtsschreibung stammen. Susi-Hilde Michael stellt das Universitätskonzil anhand der ältesten Statuten vor, Ernst Münch berichtet anhand von Gebäuden über die enge Verbindung von Stadt- und Universitätsgeschichte sowie über den fünften Auszug der Rostocker Universität. Angela Hartwig geht auf Aktivitäten des Archivs und der Kustodie auf dem Weg zum Universitätsjubiläum ein. Dazu gehört auch der Catalogus Professorum Rostochiensium, an dem Matthias Glasow intensiv mitgearbeitet hat und der nun darüber berichtet, wie dieses Projekt auf Hamburger Verhältnisse angewendet und weiterentwickelt wird. Zu den Aktivitäten von Kersten Krüger zählen auch Zeitzeugeninterviews, über die Altrektor Günther Wildenhain als Befragter und Steffen Eggebrecht als studentischer Fragender berichten.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Gisela Boeck: Dr. rer. nat Gisela Boeck geb. Engel. Chemiestudium in Rostock 1973-1977, Aspirantur an den Universitäten Rostock und Leipzig 1977-1980, 1981 Prom. Dr. rer. nat. mit der Arbeit "Quantenchemische Berechnungen zur Thermodynamik chemischer Gleichgewichte", seit 1981 wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. geschäftsführende Assistentin am Institut für Chemie, Lehrbeauftragte für die Grundlagen der Chemie für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde, der Medizinischen Biotechnologie, der Biomedizintechnik und des Maschinenbaus, Lehrbeauftragte für Geschichte der Chemie, Arbeiten zur Geschichte der Chemieunterrichts, zur Popularisierung der Chemie im 19. Jahr-hundert, zur Rezeption des Periodensystems in Deutschland, zu Deutsch-Russischen Wissenschaftsbeziehungen, zu Chemikerinnen sowie zur Universitätsgeschichte, seit 2003 Sprecherin des Arbeitskreises "Rostocker Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte" (gemeinsam mit Prof. Dr. H.-U. Lammel), seit 2011 Sprecherin der Arbeitsgruppe "Geschichte der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät", Mitglied der Fachgruppe "Geschichte der Chemie" und der Arbeitsgruppe "Chemie für Mediziner" der GDCh, Vertreterin der GDCh bei der Working Party on the History of Chemistry der European Association for Chemistry and Molecular Science und Mitglied der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte Hans-Uwe Lammel: Hans-Uwe Lammel, Professor für Geschichte der Medizin an der Universität Rostock, seit 2003 gemeinsam mit Dr. Gisela Boeck Sprecher des Arbeitskreises "Rostocker Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte"; aktuelle Forschungsinteressen: frühneuzeitliche Gelehrsamkeit und Netzwerke; frühneuzeitliche Hofmedizin; aktuelles Projekt: die gelehrte Korrespondenz des Rostocker Orientalisten Oluf Gerhard Tychsen (1734-1815).
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