Wie Klosteranlagen sich im Spannungsfeld zwischen Denkmalpflege und Nutzung verändert und entwickelt haben und wie sie zu ihrem heutigen Erscheinungsbild gekommen sind, wird in dieser Studie an vier herausragenden Beispielen, nämlich an Maulbronn, Lichtenthal, Allerheiligen und Ochsenhausen dargestellt. Historischer Ausgangspunkt ist der Einschnitt der Säkularisation, der einen gewandelten Umgang mit Klosteranlagen in Gang setzte. Autor(en)/Herausgeber; Author(s)/Editor(s): Dr. Karin Stober wurde mit dieser Arbeit an der Universität Freiburg promoviert. Zielgruppen/Target groups: Kunsthistoriker, Denkmalpfleger, an Landesgeschichte interessierte Leser