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Das Denkôroku beschreibt anhand von 52 Erleuchtungs-Geschichten die ununterbrochene Übertragung der buddhistischen Zen-Lehre von Shakyamuni bis zu Dôgen Zenjis Nachfolger. Die einzelnen Kapitel sind jeweils aufgeteilt in vier Abschnitte: Kôan, Hintergrundinformationen, Kommentare von Keizan Zenji und abschließende Verse. Dies ist die erste komplette Übersetzung des Zen-Klassikers ins Deutsche, der neben dem Shôbôgenzô als die wichtigste Schrift der Sôtô-Schule gilt.

Produktbeschreibung
Das Denkôroku beschreibt anhand von 52 Erleuchtungs-Geschichten die ununterbrochene Übertragung der buddhistischen Zen-Lehre von Shakyamuni bis zu Dôgen Zenjis Nachfolger. Die einzelnen Kapitel sind jeweils aufgeteilt in vier Abschnitte: Kôan, Hintergrundinformationen, Kommentare von Keizan Zenji und abschließende Verse. Dies ist die erste komplette Übersetzung des Zen-Klassikers ins Deutsche, der neben dem Shôbôgenzô als die wichtigste Schrift der Sôtô-Schule gilt.
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Autorenporträt
Keizan Jokin (* 1264; ¿ 1325) gilt neben Eihei Dogen als einer der Gründer der japanischen zen-buddhistischen Soto-shu. Er war Gründer des Yoko-ji, übernahm dann später den Morooka-dera, um ihn zu einem Zen-Tempel mit dem Namen Soji-ji umzubenennen. Soji-ji entwickelte sich nach und nach zu einem mächtigeren Tempel als der von Dogen gegründete Haupttempel Eihei-ji, was zu internen Spannungen führte. In der Meiji-Zeit wurden diese Streitigkeiten beigelegt und nun gelten sowohl Eihei-ji und Soji-ji als Haupttempel und Dogen und Keizan als Gründer. (aus: wikipedia.de)