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Die Beurteilung von Pflegeplanungen im Rahmen der Ausbildung in den Pflegeberufen gehört zur alltäglichen Arbeit von Pflegelehrenden. Unterscheidet sich die Beurteilung hinsichtlich der Qualifikation der Lehrenden, macht es also einen Unterschied, ob die Lehrenden eine traditionelle Weiterbildung zur Lehrkraft oder ein pflegepädagogisches Studium absolviert haben? Dieser Frage gehen die Autoren in dieser empirischen Arbeit nach. Grundlage ihrer Forschung stellen die wissenschaftstheoretischen Überlegungen Ludwik Flecks dar, wie er sie in seiner Theorie der Denkstile und Denkkollektive…mehr

Produktbeschreibung
Die Beurteilung von Pflegeplanungen im Rahmen der
Ausbildung in den Pflegeberufen gehört zur
alltäglichen Arbeit von Pflegelehrenden.
Unterscheidet sich die Beurteilung hinsichtlich der
Qualifikation der Lehrenden, macht es also einen
Unterschied, ob die Lehrenden eine traditionelle
Weiterbildung zur Lehrkraft oder ein
pflegepädagogisches Studium absolviert haben? Dieser
Frage gehen die Autoren in dieser empirischen Arbeit
nach. Grundlage ihrer Forschung stellen die
wissenschaftstheoretischen Überlegungen Ludwik
Flecks dar, wie er sie in seiner Theorie der
Denkstile und Denkkollektive darlegte. Basis ist
darüber hinaus ein handlungsorientiertes
Professionsverständnis. Im Rahmen ihrer Forschung
befragten die Autoren Lehrende an
Krankenpflegeschulen hinsichtlich ihrer
Beurteilungskriterien für Pflegeplanungen von
Schülerinnen und Schülern der Gesundheits- und
Krankenpflege und untersuchten ihr
Beurteilungsverhalten.