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Wie sieht die täglich gelebte Realität im Unternehmen jenseits der geschliffenen «Kommunikationsmodule» aus? Und welche wichtigen Veränderungen kommen auf uns zu? Betty Zucker bietet ganz konkrete Trends und Tipps für den Führungs- und Veränderungsalltag, von der Kommunikation über die Innovation und Kreativität bis hin zu Fähigkeitsprofilen für morgen und einem Ausblick auf die jetzt antretende neue Generation von Managern. Ihr Blick auf die Zukunft ist gepaart mit einem Zwinkern und Schalk in den Augen. Ein inspirierendes Leseabenteuer für Praktiker!

Produktbeschreibung
Wie sieht die täglich gelebte Realität im Unternehmen jenseits der geschliffenen «Kommunikationsmodule» aus? Und welche wichtigen Veränderungen kommen auf uns zu? Betty Zucker bietet ganz konkrete Trends und Tipps für den Führungs- und Veränderungsalltag, von der Kommunikation über die Innovation und Kreativität bis hin zu Fähigkeitsprofilen für morgen und einem Ausblick auf die jetzt antretende neue Generation von Managern. Ihr Blick auf die Zukunft ist gepaart mit einem Zwinkern und Schalk in den Augen. Ein inspirierendes Leseabenteuer für Praktiker!
Autorenporträt
Betty Zucker, Geschäftsführerin der Firma Betty Zucker & Co. in Zürich, Ökonomin und Psychotherapeutin, ist eine der bekanntesten Expertinnen im Change und Knowledge Management; seit über 15 Jahren begleitet sie Veränderungsprozesse in Unternehmen. Mitglied des GDI Gottlieb Duttweiler Instituts.
Rezensionen
Klare Sprache
82 Seiten, klare Sprache, kluge Sprüche, witzige Illustrationen. Ein Buch im handlichen Format, das Ermunterung, Ablenkung und Motivation bietet – je nachdem, was man gerade braucht. Die Autorin, eine Managementberaterin aus Zürich, hält es bei ihren Ratschlägen für den rauen Alltag mit dem Bibelwort: "Gib, so wird dir gegeben".
Netzwerke pflegen
Dieser Satz kann durchaus zur Grundlage für eine eigene Managementstrategie werden. Dabei sind Könner gefragt, die in der Lage sind, verlässliche Netzwerke aufzubauen und zu pflegen. Solche Netze funktionieren allerdings nicht wie Räderwerke. Sie setzen gemeinsame Interessen und gegenseitiges Vertrauen voraus und leben von einer Balance von Geben und Nehmen. Sporadische Geschäftsessen reichen heute nicht mehr aus. Kontakte müssen systematisch gepflegt werden, auch damit man auf Veränderungen richtig reagieren kann. Kunden oder Kooperationspartner können über Nacht zu Konkurrenten werden, Konkurrenten sollen plötzlich als Partner zusammenwirken, Chefs werden zu Kollegen oder Mitarbeiter zu Vorgesetzten.
Jargon der Eitelkeit
Betty Zucker schreibt Klartext für die oberen Etagen. Sie hält nichts von Worthülsen wie "Human Resources", "intellektuelles Kapital", "Input und Output" oder "Personalmarketing". Sie nennt dies den "Jargon der Eitelkeit". Wer in ihm spricht, gefällt sich selbst und versucht, andere zu blenden. Die Kommunikationsformen des Managements, so ihre Erfahrungen, verhindern oft einen Austausch: "Die Menschen mit ihren seelisch-emotionalen Bedürfnissen verstummen. Aber ich bin überzeugt: In ihnen liegen Berge versetzende Kräfte bereit - wenn nur einer sie anspricht." Teamgeist kann nur entstehen, wenn echte Kommunikation an die Stelle von bloßer Information tritt.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)
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