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Das philosophische Argument im Archipelagus-Gedicht setzt sich aus mehreren Teilargumenten zusammen, die jeweils ihre eigene Qualität und Kraft besitzen und einer eigenständigen Philosophie würdig sind. Bereits die formale Analyse zeigt mehrfach Ergebnisse, die weitreichend in Bezug auf Sprachphilosophie sind. Die inhaltliche Analyse geht in die Tiefe und bestätigt immerfort die These, dass das Gedicht enorm viel Stoff zum Philosophieren liefert. Jeder Abschnitt, ja, sogar jede Zeile beinhaltet so viele Anspielungen, dass es beinahe unmöglich erscheint, sie alle erschöpfend zu beleuchten. Denn…mehr

Produktbeschreibung
Das philosophische Argument im Archipelagus-Gedicht setzt sich aus mehreren Teilargumenten zusammen, die jeweils ihre eigene Qualität und Kraft besitzen und einer eigenständigen Philosophie würdig sind. Bereits die formale Analyse zeigt mehrfach Ergebnisse, die weitreichend in Bezug auf Sprachphilosophie sind. Die inhaltliche Analyse geht in die Tiefe und bestätigt immerfort die These, dass das Gedicht enorm viel Stoff zum Philosophieren liefert. Jeder Abschnitt, ja, sogar jede Zeile beinhaltet so viele Anspielungen, dass es beinahe unmöglich erscheint, sie alle erschöpfend zu beleuchten. Denn "Der Archipelagus" vereint in sich gewissermaßen alle Wissenschaften - angefangen von der Theologie, Metaphysik, Logik und Sprachwissenschaft über die Astronomie, Mathematik und Geographie, ergänzt von der Geschichte und der Mythologie, bis hin zu der Musik und der Malerei. Alle diese im Gedicht deutlich nachzuweisenden Argumente haben zum Zweck, dem Zitat im Titel Rechung zu tragen - denn voll göttlichen Sinns sind die Zeilen des "Archipelagus", und das auf mehrfache Weise.
Autorenporträt
Magistra Artium: Studium der Germanistik, Psychologie und Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main.